In einem CAP-Markt haben mindestens 40% der Beschäftigten eine Behinderung. Auf diese Weise soll ihnen eine Integration in das Arbeitsleben geboten werden. Studierende der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau prüften unter der Leitung von Dr. Brigitte Schober-Schmutz und Dr. Christoph Tiebel die Annahme und die Kundenzufriedenheit in den CAP- Märkten im Raum Heilbronn.

Im Rahmen der Vorlesung Human Ressource Management prüften sieben Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit und Sportmanagement (BK) die  Kundenzufriedenheit in den CAP- Märkten im Raum Heilbronn. Es handelt sich um Supermärkte mit Vollsortiment, die neben Standardartikeln und einer großen Auswahl an Bioprodukten auch das billige GUT&Günstig-Sortiment führen. Im Kreis Heilbronn stehen die Märkte unter der Trägerschaft der Aufbaugilde.

In einem CAP-Markt haben mindestens 40% der Beschäftigten eine Behinderung. Auf diese Weise soll ihnen eine Integration in das Arbeitsleben geboten werden. Studierende der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau prüften unter der Leitung von Dr. Brigitte Schober-Schmutz und Dr. Christoph Tiebel die Annahme und die Kundenzufriedenheit in den CAP- Märkten im Raum Heilbronn.

Im Rahmen der Vorlesung Human Ressource Management prüften sieben Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit und Sportmanagement (BK) die  Kundenzufriedenheit in den CAP- Märkten im Raum Heilbronn. Es handelt sich um Supermärkte mit Vollsortiment, die neben Standardartikeln und einer großen Auswahl an Bioprodukten auch das billige GUT&Günstig-Sortiment führen. Im Kreis Heilbronn stehen die Märkte unter der Trägerschaft der Aufbaugilde.

Bei der Befragung und in Gesprächen mit der Aufbaugilde kristallisierten sich folgende Fragestellungen heraus: "Sind CAP-Märkte teurer als andere Lebensmittelgeschäfte?" oder "Bekommen die Kunden alles, was sie benötigen?" und "Mangelt es an Service, weil die Geschäfte zu klein sind?" "Auf dieser Grundlage erstellten wir Fragebögen mit denen wir in den Märkten die Kunden nach ihrer Zufriedenheit befragten", erklärt BK-Studentin Constanze Schwab.

Die Befragungen wurden in den CAP-Markt-Standorten Abstatt, Amorbach, Gemmingen und Neckarwestheim durchgeführt. Dabei wurden Kunden im Markt, sowie potentielle Kunden auf der Straße angesprochen. Erhoben wurde das Preis- Leistungsverhältnis, die Sauberkeit im Markt, die Auswahl der Produkte und die Parkplatzsituation. Auf Grundlage dieser Fragebögen wurde ein Preisvergleich erstellt und ein Marketingkonzept entwickelt, um die Situation der Märkte zu analysieren und zu stärken.

"Ich war überrascht, dass so wenige Leute das Konzept des CAP-Marktes kennen", resümiert Studentin Dorothée Frei. "Bemerkenswert war, dass in den Märkten beinahe eine familiäre Atmosphäre herrscht. Fast jeder Kunde wurde mit Namen begrüßt". Der Service stehe dabei im Vordergrund. Jeden Kunden persönlich zu begrüßen, ist genauso Standard im CAP-Markt, wie die Garantie der dauerhaft günstigsten Preise. Es findet sich in jedem Ort, in dem ein solches Geschäft ist, eine breite Unterstützung der Bevölkerung. Gerade ältere Menschen sind froh, dass sie die Dinge des täglichen Bedarfs zu Fuß einkaufen können. Trotz dieser Vorteile haben es diese Lebensmittelgeschäfte schwer, mit den Discountmärkten zu konkurrieren.

Quelle: Heilbronn [ HS ]

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