Vor Döner, Hamburger und Pizza hält die Bratwurst nach wie vor den Spitzenplatz als Deutschlands Lieblingssnack. Imbiss-Stände sind daher bei den Deutschen beliebter denn je, weil es dort einen herzhaften Happen schon für kleines Geld gibt. Rund 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste markieren die Dimension des Imbiss-Segments in der Gastronomie...

Vor Döner, Hamburger und Pizza hält die Bratwurst nach wie vor den Spitzenplatz als Deutschlands Lieblingssnack. Imbiss-Stände sind daher bei den Deutschen beliebter denn je, weil es dort einen herzhaften Happen schon für kleines Geld gibt. Rund 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste markieren die Dimension des Imbiss-Segments in der Gastronomie. Die Qualität der Wurst entscheidet über die Wahl des Esslokals. Zum Beispiel EXTRAWURST mit dem „Lange Lüdenscheider“. Die Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch enthält Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Mit dem Ziel mittelfristig 100 Standorte bei jetzt 30 zu besetzen, sowie die erfolgreiche Internationalisierung voranzutreiben, hat sich das Franchise-System vom „Hidden Champion“ mit bislang lokalem Fokus in NRW und Hessen zum „Shootingstar“ in der boomenden Streetfood-Branche gewandelt.

Start auf dem OBI-Parkplatz
Die Erfolgsstory des Familienunternehmens aus Schalksmühle im Sauerland begann 1981 auf dem OBI-Parkplatz in Meinerzhagen. Der legendäre OBI-Gründer Manfred Maus schoss persönlich per Handschlag den ersten Mietvertrag mit Lothar Hagebaum, der seinen Job als Konditor aufgab. In zweiter Generation führt Kim Hagebau, die seit 2006 im Franchising expandierende Imbiss-Kette. Das Geschäftsmodell „EXTRAWURST“ ist inzwischen patent- und markenrechtlich geschützt; und das Franchise-System von Deutschen Franchise Verband (DFV) gecheckt. „Wir wissen genau, dass Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit die wichtigsten Zutaten für die Zufriedenheit unserer Kunden und damit für den Erfolg unserer Franchise-Partner sind“, so Kim Hagebaum. Das Investment pro Imbiss-Container beträgt rund 110.000 Euro. Zu Beginn durchlaufen die Franchisenehmer eine dreiwöchige Schulung und arbeiten sich in klar strukturierte Prozesse auf operativer und Managementebene mit dem Systemhandbuch in Anlehnung an DIN ISO EN 9000ff. ein. Alle Partner von EXTRAWURST sind durch modernste Technik an einem Warenwirtschaftsprogramm angeschlossen. So erhält jeder Franchise-Nehmer seine individuellen Auswertungen über Nacht per Mail, die ihm ermöglichen seinen Standort genau zu analysieren und die Potenziale zu heben, wie es zum Beispiel Franchisenehmerin Branka Törpel aus Monheim am Rhein mit ihren fünf EXTRAWURST-Kiosken vormacht. „Unsere Markenentwicklung wird von einem kontinuierlichen Dialog innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft gelenkt, bei der Qualität vor Quantität geht“, bekundet Kim Hagebaum.

Expansion mit Augenmaß
Mit der im Dezember in Oldenburg anstehenden Eröffnung ist EXTRAWURST per Jahresende 2022 schon 30-mal national und über Master-Franchisenehmer auch international präsent. EXTRAWURST setzt sich ebenfalls im Ausland durch, da die (geheime) Rezeptur der Würste und ihre Qualität sowie die Franchise-Exzellenz – beides “Made in Germany“ - eine fruchtvolle Symbiose bilden. Die vor zwei Jahren gestartete Internationalisierung der Traditionsmarke verantwortet Christian Leding, der zuvor Vorstand bei Westfleisch in Münster war; und weltweit in der Fleischbranche Kontakte knüpfte, die er jetzt für EXTRAWURST nutzt. Via Master-Franchising gibt es EXTRAWURST bereits in Mexico, Großbritannien und Korea. Curacao soll die nächste Station auf der Weltreise es Langen Lüdenscheiders sein, die nun Fahrt aufnimmt.

INFO EXTRAWURST
EXTRAWURST ist bundesweit an 30 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent. Die Expansion des erfolgte zunächst konzentrisch um die Franchise-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mit den Standorten in Potsdam und Oldenburg streckt EXTRAWURST nun seine Fühler nach Nord- und Ostdeutschland aus. Mittelfristig werden national 100 Standorte angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste - vorzugsweise sein Premium-Produkt „Lange Lüdenscheider“. International setzen Master-Franchisenehmer bereits in Großbritannien, Korea und Mexico das Geschäftsmodell von EXTRAWURST erfolgreich um. Demnächst folgt Curacao.

www.extrawurst.info / www.extrawurst-franchise.de

 

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