Eröffnung im Frühjahr 2013 - Multimedial und interaktiv: Schwarzwälder Schinken mit allen Sinnen erleben

Der höchste Gipfel im Schwarzwald, der Feldberg, bietet die perfekte Kulisse für eine ganz besondere Attraktion. Im Frühjahr 2013 wird dort das Schwarzwälder Schinkenmuseum seine Pforten öffnen. Die baulichen Vorarbeiten sind in diesem Jahr beendet, sodass über die Winterpause, in der der Feldbergturm geschlossen ist, mit der Installation des Museums im 3. Stock des Gebäudes begonnen werden kann.

Eröffnung im Frühjahr 2013 - Multimedial und interaktiv: Schwarzwälder Schinken mit allen Sinnen erleben

Der höchste Gipfel im Schwarzwald, der Feldberg, bietet die perfekte Kulisse für eine ganz besondere Attraktion. Im Frühjahr 2013 wird dort das Schwarzwälder Schinkenmuseum seine Pforten öffnen. Die baulichen Vorarbeiten sind in diesem Jahr beendet, sodass über die Winterpause, in der der Feldbergturm geschlossen ist, mit der Installation des Museums im 3. Stock des Gebäudes begonnen werden kann.

Das Museum ist eine Initiative des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller, der in Kooperation mit der Gemeinde Feldberg die zahlreichen Besucher der Region einlädt, sich multimedial und interaktiv über Historie, Herstellung und Charakteristiken dieser weltweit beliebten Spezialität zu informieren.

Das Schwarzwälder Schinkenmuseum spricht den Besucher über das emotionale Erlebnis an. Zum Beispiel mit einer Zeitreise, die mit dem Eintreten in eine weit über 100 Jahre alte Räucherkammer ihren Anfang nimmt. Durch diese führt multimedial eine Zeitzeugin, die seit ihrer Kindheit das Schinkenräuchern nach traditioneller Art erlebt hat und dies anschaulich beschreibt.

An sechs weiteren Stationen lässt sich erfahren, wo die Schweinehinterkeulen zur Herstellung von Schwarzwälder Schinken herkommen, was es mit dem Trockenpökeln, Räuchern und Reifen auf sich hat und wie so ein Schwarzwälder Schinken, und vor allem zu was, schmeckt.

Für die Hersteller von Schwarzwälder Schinken ist der Feldbergturm der perfekte Ort, ihre Spezialität zu präsentieren. „Natur, Klima und Landschaft sind aufs Engste verbunden mit deren Geschichte und Herstellung“, so Elisabeth Adler-Gößmann, Sprecherin des Verbandes. „Dieses Wissen wollen wir weitertragen und jeden Besucher des Museums zum Botschafter unseres Schwarzwälder Schinkens machen.“

Bildquelle: Schutzverband Schwarzwälder Schinkenhersteller

Quelle: Donaueschingen [ Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen