Rheda-Wiedenbrück, 29.1.2018 – In der öffentlichen Debatte zum Verzehr von Lebensmitteln wird die Notwendigkeit des Schlachtens von Tieren zur Gewinnung tierischer Produkte oft ausgeblendet. Seit vielen Jahren zeigt Tönnies interessierten Besuchern die Abläufe in seinen Betrieben. Die Tönnies Gruppe hat sich dafür entschieden, ihren Prozess der Schlachtung von Tieren weiter offen und transparent zu dokumentieren und online zugänglich zu machen.

Rheda-Wiedenbrück, 29.1.2018 – In der öffentlichen Debatte zum Verzehr von Lebensmitteln wird die Notwendigkeit des Schlachtens von Tieren zur Gewinnung tierischer Produkte oft ausgeblendet. Seit vielen Jahren zeigt Tönnies interessierten Besuchern die Abläufe in seinen Betrieben. Die Tönnies Gruppe hat sich dafür entschieden, ihren Prozess der Schlachtung von Tieren weiter offen und transparent zu dokumentieren und online zugänglich zu machen. Unter www.toennies-tierschutz.de kann sich jeder interessierte Verbraucher ein persönliches Bild davon machen, wie die Schlachtung bei Tönnies stattfindet. Fragen werden im Dialogangebot offen beantwortet.

„Als führendes Unternehmen der Schlachtbranche wollen wir unsere Prozesse zur Gewinnung von Lebensmitteln offen und ehrlich zeigen. Wir alle wollen, dass die Tiere deren Fleisch wir essen, in unseren Betrieben vernünftig behandelt werden.“, sagt Dr. Gereon Schulze Althoff, Leiter Veterinärwesen bei Tönnies.

Als Marktführer ist Tönnies dafür verantwortlich, die Betreuung der Tiere in den Betrieben möglichst optimal zu gestalten. Die Vorgehensweisen werden ständig hinterfragt und weiterentwickelt. An den Standorten werden daher neueste fachliche Erkenntnisse und technische Möglichkeiten umgesetzt, wenn sich diese als praxistauglich erweisen. Darüber hinaus werden eigene technologische Innovationen entwickelt. Wo es automatisierte technische Lösungen gibt, werden diese genutzt, um somit menschlichen Fehlerquellen beim Umgang mit den Tieren vorzubeugen.

Auf der Website www.toennies-tierschutz.de wird der gesamte Tierschutzprozess von der Anlieferung der Tiere, dem Wartestall, dem Zutrieb, der Betäubung bis hin zur Entblutung dokumentiert. Mit Bildern und einem Video wird dem Betrachter erklärt, welcher Arbeitsschritt vollzogen wird. Gleichzeitig steht der Dialog im Vordergrund, so dass jeder Interessierte seine persönlichen Fragen und Anregungen zum Tierschutz an das Unternehmen stellen kann.

„Wir wollen uns nicht verstecken, sondern ehrlich und authentisch argumentieren und den Zugang ermöglichen. Damit wird eine offene Kommunikation mit denjenigen möglich, die einen Dialog führen möchten“, erklärt Dr. André Vielstädte, Leiter der Unternehmenskommunikation der Tönnies Gruppe.

Quelle: Tönnies

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