Preise gaben durchweg nach

Am Schlachtrindermarkt standen in den vergangenen Novemberwochen vergleichsweise viele Tiere zum Verkauf. Gegen Ende des Berichtsmonats fiel vor allem das Angebot an Jungbullen unerwartet hoch aus, da viele Mäster ihre Prämien berechtigten Tiere noch im laufenden Jahr schlachten lassen wollten. Der großen Zahl an Schlachtungen standen jedoch unbefriedigende Geschäfte mit Rindfleisch gegenüber. Der Fleischhandel blieb sowohl im Inland als auch im Ausland ohne Impulse. Da die Schlachtereien aus dem Vollen schöpfen konnten, korrigierten sie die Preise für alle Kategorien nach unten. Besonders betroffen waren davon weibliche Schlachttiere.

Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 brachten den Anbietern im November durchschnittlich noch 2,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren zwei Cent weniger als im Oktober und bereits 34 Cent weniger als vor einem Jahr. Für Färsen der Klasse R3 lag der Durchschnittspreis bei 2,25 Euro je Kilogramm, ebenfalls zwei Cent niedriger als im Vormonat, aber noch zwei Cent höher als im November 2002. Die Erlöse für Schlachtkühe der Kategorie O3 sanken vom Oktober zum November um weitere zehn Cent auf noch 1,52 Euro je Kilogramm; im Vorjahresvergleich waren das sieben Cent weniger.

Preise gaben durchweg nach

Am Schlachtrindermarkt standen in den vergangenen Novemberwochen vergleichsweise viele Tiere zum Verkauf. Gegen Ende des Berichtsmonats fiel vor allem das Angebot an Jungbullen unerwartet hoch aus, da viele Mäster ihre Prämien berechtigten Tiere noch im laufenden Jahr schlachten lassen wollten. Der großen Zahl an Schlachtungen standen jedoch unbefriedigende Geschäfte mit Rindfleisch gegenüber. Der Fleischhandel blieb sowohl im Inland als auch im Ausland ohne Impulse. Da die Schlachtereien aus dem Vollen schöpfen konnten, korrigierten sie die Preise für alle Kategorien nach unten. Besonders betroffen waren davon weibliche Schlachttiere.

Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 brachten den Anbietern im November durchschnittlich noch 2,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren zwei Cent weniger als im Oktober und bereits 34 Cent weniger als vor einem Jahr. Für Färsen der Klasse R3 lag der Durchschnittspreis bei 2,25 Euro je Kilogramm, ebenfalls zwei Cent niedriger als im Vormonat, aber noch zwei Cent höher als im November 2002. Die Erlöse für Schlachtkühe der Kategorie O3 sanken vom Oktober zum November um weitere zehn Cent auf noch 1,52 Euro je Kilogramm; im Vorjahresvergleich waren das sieben Cent weniger.

Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken rechneten im November durchschnittlich rund 57.700 Schlachtrinder wöchentlich nach Handelsklassen ab. Das waren fast zehn Prozent mehr als im Vormonat und gut zwei Prozent mehr als im November des vergangenen Jahres.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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