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Updated: 10.11.2013
के बाद से सदस्य: 08.11.2013

WIESENHOF – Deutschlands führende Geflügelmarke

Etwa jedes dritte in Deutschland geschlachtete Hähnchen im Handel kommt von WIESENHOF. Das Angebot des Unternehmens an Qualitätsgeflügel erstreckt sich von der konventionellen Bodenhaltung über Privathof-Geflügel aus wissenschaftlich begleiteter Haltung bis zum Bio-Hähnchen aus ökologischer Aufzucht. Darüber hinaus gehören Puten- und Entenspezialitäten als Frisch- und Frostgeflügel, Convenience- sowie Geflügelwurst-Produkte zum umfassenden Sortiment.

Begonnen hat die mittlerweile mehr als 50-jährige Erfolgsgeschichte des – damals allerdings noch nicht unter der Marke „WIESENHOF“ bekannten – Hähnchens mit der Erfindung des „Goldhähnchens“ durch Heinz Lohmann (1956). Im Jahr 1964 beteiligte sich der Unternehmer an der Gründung eines Geflügel-Kontors in Frankfurt und begann mit dem Aufbau der Marke WIESENHOF. Eine weitere Beteiligung erfolgte an der Brüterei Weser-Ems des Unternehmers Paul Wesjohann. Beiden Familienunternehmen gelang es in den 70er und 80er Jahren, sich durch die Ausdehnung der Geschäftsaktivitäten erheblich zu vergrößern. 1987 entstand die Firmengruppe Lohmann-Wesjohann, aus der Ende 1998 wiederum die heutige PHW-Gruppe hervorging. Das Credo von Heinz Lohmann gilt noch heute: „Mit der Wahrheit machen wir die besten Geschäfte.“

Als ein Bereich der PHW-Gruppe mit Hauptsitz im niedersächsischen Visbek-Rechterfeld beschäftigt WIESENHOF mehr als  3.000 Mitarbeiter und steht für einen Umsatz von rund 1,3 Mrd. Euro (2011/2012). Das Unternehmen beliefert den Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland; hinzukommen speziell auf die Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie abgestimmte Produkte. Der Exportanteil beträgt rund 26 Prozent.

Zu den Betrieben der PHW-Gruppe/WIESENHOF gehören:

  • 6 Brütereien (mit Elterntierhaltung)

an den Standorten Belzig (Brandenburg), Möckern (Sachsen-Anhalt), Cloppenburg (Niedersachsen), Rechterfeld (Niedersachsen), Regenstauf (Bayern) und Wriezen (Brandenburg)

  • 5 Mischfutterwerke

an den Standorten Rechterfeld und Cloppenburg (Niedersachsen), Eberswalde (Brandenburg), Haldensleben (Sachsen-Anhalt) und Straubing (Bayern)

  • 11 Verarbeitungsbetriebe (7 Schlachtereien)

an den Standorten Bogen (Bayern), Dannenberg (Niedersachsen), Grimme (Sachsen-Anhalt), Holte (Niedersachsen), zwei Betriebe in Lohne (Niedersachsen), Möckern (Sachsen-Anhalt), Niederlehme (Brandenburg), Rietberg (Nordrhein-Westfalen), Wildeshausen (Niedersachsen) und Zerbst (Sachsen-Anhalt)

संकलित करना rund 800 bäuerliche Partnerbetriebe bzw. Erzeugergemeinschaften, deren Name und Sitz jeweils auf dem Etikett des Frisch- und Frostgeflügels angegeben wird. Mit der Nennung des Aufzuchtbetriebs war WIESENHOF 1995 der erste Geflügelproduzent überhaupt, der – im Sinne von Transparenz und Vertrauensbildung – eine Herkunftsgarantie in dieser Form eingeführt hat. Darüber hinaus praktiziert das Geflügelunternehmen ein geschlossenes Produktionssystem, das auch die Logistik und Transporte zu den Handelspartnern einschließt.

 

Umfassendes Herkunfts- und Qualitätskonzept etabliert

Für alle WIESENHOF-Produkte gilt das unternehmenseigene umfassende Herkunfts- und Qualitätskonzept, mit dem das Unternehmen eine Vorreiterrolle in der gesamten Lebensmittelindustrie einnimmt. Sämtliche Produktionsstufen liegen in Deutschland. Neben eigenen Elterntierherden, Brütereien und Futtermühlen werden die Tiere bei Vertragslandwirten nach den strengen WIESENHOF-Richtlinien aufgezogen. Eigene Schlachtereien und Verarbeitungsbetriebe komplettieren die vertikale Integration.

Kurze Transportwege zur nächstgelegenen Schlachterei komplettieren das Qualitätsprogramm. Jedes geschlachtete Tier wird mehrfach von amtlicher Seite und von WIESENHOF kontrolliert. So stellt das Unternehmen sicher, dass nur einwandfreie Ware in den Handel gelangt. Beim anschließenden Transport zum Einzelhandel bleibt die Kühlkette ununterbrochen aufrechterhalten. Die geografische Verteilung der Schlachtereien in Deutschland garantiert dabei kürzeste Wege.

 

In Kontrolle, Forschung und Entwicklung investieren

WIESENHOF investiert regelmäßig in die Bereiche Kontrolle sowie Forschung & Entwicklung, um optimale Produktsicherheit und höchsten Verbraucherschutz zu gewährleisten. So unterhält das Unternehmen – übrigens als einziges in ganz Deutschland – zwei modern ausgestattete Labore: ein zentrales Veterinärlabor am Standort Rechterfeld sowie ein zentrales Qualitätslabor in Lohne.

In Lohne befindet sich auch das WIESENHOF Technikum, das größte Test- und Entwicklungszentrum seiner Art in Europa. Hier werden sämtliche neuen WIESENHOF-Kreationen, Zubereitungsarten und auch Verpackungen entwickelt, getestet und bis zur Marktreife verfeinert. Dazu stehen den Produktentwicklern eine Versuchsküche, eine Produktionsstraße sowie ein Sensorik-Raum für die Verkostung zur Verfügung. Nach ersten Tests in der Küche folgt der Großversuch im Technikum, wo Produktionsabläufe simuliert werden können.

 

स्थिरता के लिए प्रतिबद्धता

Seit 2011 bezieht WIESENHOF unter anderem Öko-Strom, der aus regenerativen Energiequellen stammt und damit zu 100 Prozent CO2-frei ist. Dadurch kann WIESENHOF den CO2-Ausstoß um fast 60.000 Tonnen pro Jahr reduzieren.

Bereits in den vergangenen Jahren hat WIESENHOF mit der Reduzierung der CO2-Emissionen in seinen betrieblichen Abläufen begonnen. So wurden die Dachflächen von Farmen und Betriebsstätten mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Mit Schlachtnebenprodukten, die bei der Verarbeitung von Geflügel anfallen, betreibt WIESENHOF zudem eine Biogas-Anlage. Damit dienen die Produktionsreste als Rohstoff für die Energie- und Wärmeerzeugung und versorgen rund 450 Haushalte mit Strom.

Eine Vorreiterrolle nimmt WIESENHOF beim Einsatz alternativer Kraftstoffe ein. Die LKW-Flotte des Unternehmens fährt mit einem selbst hergestellten Bio-Kraftstoff auf Basis von Geflügelfett. Damit spart WIESENHOF pro Jahr bis zu 74.000 Tonnen CO2 ईआईऍन.

2010 hat WIESENHOF als erstes Unternehmen der Geflügelbranche die bei der Herstellung von Hähnchenfleisch anfallenden Treibhausgas-Emissionen ermittelt und zertifizieren lassen. Dieser produktbezogene CO2-Fußabdruck – auch Carbon Footprint genannt – stellt die von einem Produkt direkt und indirekt verursachten Emissionen von Treibhausgasen dar. Das Ergebnis bei Wiesenhof: Die Herstellung von einem Kilogramm Hähnchenfleisch erzeugt etwa 2 Kilogramm äquivalente Treibhausgas-Emissionen. Die Ermittlung erfolgte über alle Stufen, das heißt von der Futtermittelherstellung, der Elterntierhaltung, den Brütereien Aufzuchtfarmen und Verarbeitungsbetrieben inklusive der Logistik bis zum Handelskunden. Im Vergleich zu anderen tierischen Erzeugnissen stellt dieser CO2-Wert die geringsten Emissionen dar.

WIESENHOF ist Förderer und Partner des Zentrums für nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) an der Universität Witten-Herdecke und unterstützte das ZNU als Pilotunternehmen bei der Entwicklung eines zertifizierten Nachhaltigkeitsstandards. Mit der Kooperation baut WIESENHOF sein Engagement in Sachen Nachhaltigkeit weiter aus und schafft eine wichtige Grundlage, um seiner gesellschaftlichen Verantwortung auch in Zukunft umfassend gerecht zu werden. Seit März 2013 ist der WIESENHOF Standort Nienburger Geflügelspezialitäten nach dem ZNU-Standard vom TÜV Rheinland zertifiziert. Dazu wurde am Standort Holte 2012 ein Nachhaltigkeitsteam ins Leben gerufen, dem Mitarbeiter aus den Bereichen Management, Qualitätskontrolle, Controlling, Technik, Personal und ein Tierschutzbeauftragter angehören.

Energie effizienter nutzen: Dieses Thema hat sich WIESENHOF auf die Fahnen geschrieben und bereits in allen wesentlichen Betrieben ein nach DIN EN 50001 zertifiziertes Energie-Management-System eingeführt. Das System umfasst alle Maßnahmen, die die geforderte Unternehmensleistung mit minimalem Energieeinsatz sicherstellen. Das Aufzeigen von Einsparpotentialen zählt ebenso dazu wie die Erhöhung der Transparenz von energierelevanten Abläufen oder die Reduzierung der CO2-Emissionen. Durch dieses Energie-Management-System ist WIESENHOF in der Lage die gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen, nachhaltig zu wirtschaften und die Umwelt zu schützen. Inzwischen wurden auch an anderen Schlachtereistandorten Nachhaltigkeitsteams gebildet, um sich auf eine Zertifizierung vorzubereiten.

 

Wiesenhof Privathof-Geflügel erhält Label des Deutschen Tierschutzbundes

Dem steigenden Anspruch der Verbraucher an Tierschutz und Tierwohlthemen trägt Wiesenhof durch Privathof-Geflügel Rechnung. Seit der Einführung von Privathof-Geflügel im Oktober 2011 hat sich der Absatz vervierfacht. Mittlerweile sind es bereits 47 Betriebe in Nord- und Süddeutschland, die Privathof-Geflügel aufziehen. Im Januar 2013 hat der Deutsche Tierschutzbund für Geflügelfleisch erstmalig das Label „Für Mehr Tierschutz“ der Einstiegsstufe vergeben und Wiesenhof Privathof-Geflügel mit dem neuen Siegel gekennzeichnet.

 

WIESENHOF informiert mit eigenem Newsroom

Immer mehr Verbraucher möchten wissen, wie WIESENHOF Geflügel aufwächst. Mit dem multimedialen WIESENHOF Newsroom unter www.wiesenhof-news.de können Interessierte rund um die Uhr einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands führender Geflügelmarke werfen und sich umfassend über die Geflügelhaltung bei WIESENHOF informieren. Der WIESENHOF Newsroom ist mit Elementen wie YouTube-Videos oder Bilderstrecken ausgestattet.






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