Mit dem rasant steigenden Online-Handel wächst auch das Verpackungsaufkommen. Um den anfallenden Müll zu reduzieren, setzen einige Unternehmen deshalb auf neue Mehrweg-Konzepte...

Mit dem rasant steigenden Online-Handel wächst auch das Verpackungsaufkommen. Um den anfallenden Müll zu reduzieren, setzen einige Unternehmen deshalb auf neue Mehrweg-Konzepte. Immer mehr Menschen bestellen ihre Waren im Internet. Gerade in Corona-Zeiten boomt der E-Commerce. Mit den steigenden Mengen an Online-Bestellungen wächst auch das Verpackungsaufkommen. Denn die Waren werden meist in Pappkartons geliefert und sind zusätzlich in weitere Schutzverpackungen gehüllt.

Für die Transport- und Schutzfunktionen übernehmen unterschiedliche Materialen eine unverzichtbare Aufgabe. Gerade bei den immer häufiger bestellten Lebensmitteln bleibt Kunststoff mit seinen vielseitigen Eigenschaften unverzichtbar. Dennoch muss der Online-Handel zum von Politik und Gesellschaft geforderten Ziel der Reduktion von Verpackungsabfällen seinen Beitrag leisten. Hier setzt auch das neue Verpackungsgesetz an, das Anfang 2019 in Kraft getreten ist. Es definiert Versandverpackungen auch als Verpackungen und Onlinehändler müssen diese registrieren und dafür Lizenzgebühren bezahlen.

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