Münster. Dirk Niederstucke, Vorstandsvorsitzender der Westfleisch Finanz AG, und Finanzvorstand Carsten Schruck präsentierten den Aktionären am 28. Juni auf der in Münster einberufenen Hauptversammlung die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015. Der Bilanzgewinn von 2,21 Mio. Euro (Vj. 2,4 Mio. Euro) erlaubt die Ausschüttung einer Dividende von 4,2 % an die rund 2.750 Anteilseigner. Der verbleibende Gewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Dividendenausschüttung von 4,2 % auf Stamm- und Vorzugsaktien / Stabile Eigenkapitalquote von 54,7 % / Kein Substanzschaden durch Havarie in Paderborn

Münster. Dirk Niederstucke, Vorstandsvorsitzender der Westfleisch Finanz AG, und Finanzvorstand Carsten Schruck präsentierten den Aktionären am 28. Juni auf der in Münster einberufenen Hauptversammlung die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015. Der Bilanzgewinn von 2,21 Mio. Euro (Vj. 2,4 Mio. Euro) erlaubt die Ausschüttung einer Dividende von 4,2 % an die rund 2.750 Anteilseigner. Der verbleibende Gewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Bei einer Bilanzsumme von 118,8 Mio. Euro (Vj.: 80,1 Mio. Euro) beträgt das Anlagevermögen 103,3 Mio. Euro und das Umlaufvermögen 15,6 Mio. Euro (Vj.: 22,3 Mio. Euro). Das Eigenkapital blieb im Vergleich zum Vorjahr konstant bei rund 65 Mio. Euro.

Ausschließlich für die Westfleisch SCE tätig

Die Aufgabe der Westfleisch Finanz AG besteht in der Errichtung und Finanzierung von Betriebsgebäuden und technischen Anlagen für Schlacht- und Zerlegebetrieben, die ausschließlich an die Westfleisch SCE verpachtet werden.

Die Umsatzerlöse der Westfleisch Finanz AG in Höhe von 9,1 Mio. Euro resultieren überwiegend aus diesen Pachtverträgen. Die Investitionen in Höhe von 10,7 Mio. Euro flossen vorrangig in Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung und Kapazitätserweiterung technischer Anlagen und wurden aus dem Cashflow sowie durch einen in 2015 umgesetzten neuen Konsortialkredit finanziert.

Kein Substanzschaden durch Brand in Paderborn

Das überwiegend im Eigentum der Westfleisch Finanz AG befindliche Fleischcenter in Paderborn ist Anfang Februar einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen. Die Unglücksursache konnte nicht mehr ermittelt werden. Trotz der gutachterlichen Bewertung als wirtschaftlicher Totalschaden ist weder der Westfleisch-Gruppe noch der Westfleisch Finanz AG ein Substanz- oder Vermögensschaden entstanden. Die Versicherer haben dem Grunde nach eine Schadensübernahme erklärt.

Quelle: www.westfleisch.de

 

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