RAPS setzt Zeichen in Nachhaltigkeit – und ist seit Mai 2011 Mitglied beim „Roundtable on Sustainable Palm Oil“ RSPO. RSPO ist ein Zusammenschluss von Anbauern, Umweltschutzorganisationen, produzierenden Unternehmen aus allen Wirtschaftssektoren, Investoren und Banken, die sich für die Erhaltung der Regenwälder und für nachhaltigen Anbau einsetzen.

RAPS setzt Zeichen in Nachhaltigkeit – und ist seit Mai 2011 Mitglied beim „Roundtable on Sustainable Palm Oil“ RSPO. RSPO ist ein Zusammenschluss von Anbauern, Umweltschutzorganisationen, produzierenden Unternehmen aus allen Wirtschaftssektoren, Investoren und Banken, die sich für die Erhaltung der Regenwälder und für nachhaltigen Anbau einsetzen.

„Wir müssen jetzt richtig handeln und die Weichen stellen, um den nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Leben in einer intakten Umwelt zu ermöglichen“, ist sich der Geschäftsführende Gesellschafter des Gewürzunternehmens RAPS — Frank Kühne — sicher und hat frühzeitig eine Mitgliedschaft beim „Roundtable on Sustainable Palm Oil“ angestrebt. Der Antrag wurde jetzt positiv beschieden. RAPS ist nun offizielles Mitglied beim RSPO.

Tatsächlich hat RAPS in der Praxis bereits wichtige praktische Schritte für eine nachhaltige Betriebsführung eingeleitet: So werden Palmfette  und -öle in vielen Produkten bereits substituiert. „Und bis 2015 möchten wir es schaffen, dass wir unsere gesamte Produktion  auf nachweislich nachhaltig zertifiziertes RSPO-Palmfett umstellen“, stellt Frank Kühne das erste Etappenziel vor. Der umwelt- und zukunftsverträgliche Anbau von Palmfetten soll peu à peu ausgebaut werden.

Die Prinzipien des RSPO sind dem Kulmbacher Unternehmen ein echtes Anliegen. RAPS bekennt sich ausdrücklich zu Transparenz in puncto Herkunft und Anbau der Palmfette. Den Gesetzen und sonstigen rechtlichen Bestimmungen (zum Beispiel die rechtmäßige Nutzung von Anbaufläche) muss genüge getan werden. Außerdem legt das Kulmbacher Unternehmen Wert darauf, dass die Anbaubetriebe auch auf lange Sicht das Gebot wirtschaftlicher Tragfähigkeit erfüllen und dass sie angemessene und vorbildliche Methoden bei der Produktion von Palmfetten und –ölen anwenden.

Eines der wesentlichsten Prinzipien des RSPO ist die Verantwortung gegenüber der Umwelt und Wahrung natürlicher Ressourcen und der Biodiversität, der verantwortungsvolle Umgang mit Angestellten. Und auch die Zukunft der Anbaugebiete ist von zentraler Bedeutung, die es stetig zu verbessern gilt.

Mit der Mitgliedschaft beim RSPO möchte RAPS der zunehmenden Kundensensibilität Rechnung tragen. Denn die Nachfrage nach Produkten, die  nachweislich nachhaltig produziert worden sind, steigt stetig. „Wir möchten Vorreiter sein und so bewusst und pro-aktiv die Potentiale der Zukunft ausschöpfen.“, so Kühne.

Quelle: Kulmbach [ Raps ]

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