10 Mio. Euro Investitionsvolumen am Standort Essen/Oldenburg geplant - Umsatz 2010 soll insbesondere durch Auslandsgeschäft steigen

Obwohl das weltweite Preisniveau für Schweinefleisch 2009 durchgehend niedriger war als in 2008, konnte die D&S Fleisch Gruppe durch eine kontinuierliche Steigerung des Absatzes an Qualitätsschweinefleisch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz von 600 Mio. Euro halten. Damit konnte D&S ein überdurchschnittliches Wachstum des Marktanteils auf über 6% verzeichnen und seine Position unter den Top 4 der Schweineschlacht- und Zerlegebetriebe weiter ausbauen. Der Exportanteil am Gesamtumsatz lag im Jahr 2009 bei etwa 40% mit weiter steigender Tendenz. So soll in 2010 der Exportanteil am Gesamtumsatz weiter steigen, wobei die Auslandsabsatzmärkte neben Westeuropa und Osteuropa in Russland und in Asien liegen. Um der stetig steigenden Nachfrage aus dem Ausland nach Qualitätsschweinefleisch aus Niedersachsen nachkommen zu können, soll die Kapazität der Schlachtungen von 3,5 Mio auf über 4,0 Mio erhöht werden. D&S Fleisch: Exportanteil wächst kontinuierlich

Grund für das verstärkte Engagement auf ausländischen Märkten ist, dass sich der allgemeine Selbstversorgungsgrad bei Schweinefleisch in Deutschland – bei nahezu konstantem Verbrauch innerhalb der letzten 20 Jahre – von knapp 80% auf etwa 110 % erhöht hat.1 Ein Wachstum ist daher nur über neue Absatzmärkte wie Osteuropa und Asien möglich. So beliefert das norddeutsche Familienunternehmen seit Mitte März 2010 auch die Republik Korea. „Der konsequente Qualitätsanspruch an unsere Produkte hat unsere Kunden im Inland genauso wie unsere neuen Handelspartner im Ausland überzeugt.“, so Carsten Haase, Unternehmenssprecher der D&S Fleisch GmbH. „Mit Eintritt in den südkoreanischen Markt haben wir neue Absatzkanäle für unser Qualitätsfleisch erschließen können, die wir nun kontinuierlich ausbauen werden.“

10 Mio. Euro Investitionsvolumen am Standort Essen/Oldenburg geplant - Umsatz 2010 soll insbesondere durch Auslandsgeschäft steigen

Obwohl das weltweite Preisniveau für Schweinefleisch 2009 durchgehend niedriger war als in 2008, konnte die D&S Fleisch Gruppe durch eine kontinuierliche Steigerung des Absatzes an Qualitätsschweinefleisch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz von 600 Mio. Euro halten. Damit konnte D&S ein überdurchschnittliches Wachstum des Marktanteils auf über 6% verzeichnen und seine Position unter den Top 4 der Schweineschlacht- und Zerlegebetriebe weiter ausbauen. Der Exportanteil am Gesamtumsatz lag im Jahr 2009 bei etwa 40% mit weiter steigender Tendenz. So soll in 2010 der Exportanteil am Gesamtumsatz weiter steigen, wobei die Auslandsabsatzmärkte neben Westeuropa und Osteuropa in Russland und in Asien liegen. Um der stetig steigenden Nachfrage aus dem Ausland nach Qualitätsschweinefleisch aus Niedersachsen nachkommen zu können, soll die Kapazität der Schlachtungen von 3,5 Mio auf über 4,0 Mio erhöht werden.

D&S Fleisch: Exportanteil wächst kontinuierlich

Grund für das verstärkte Engagement auf ausländischen Märkten ist, dass sich der allgemeine Selbstversorgungsgrad bei Schweinefleisch in Deutschland – bei nahezu konstantem Verbrauch innerhalb der letzten 20 Jahre – von knapp 80% auf etwa 110 % erhöht hat.1 Ein Wachstum ist daher nur über neue Absatzmärkte wie Osteuropa und Asien möglich. So beliefert das norddeutsche Familienunternehmen seit Mitte März 2010 auch die Republik Korea. „Der konsequente Qualitätsanspruch an unsere Produkte hat unsere Kunden im Inland genauso wie unsere neuen Handelspartner im Ausland überzeugt.“, so Carsten Haase, Unternehmenssprecher der D&S Fleisch GmbH. „Mit Eintritt in den südkoreanischen Markt haben wir neue Absatzkanäle für unser Qualitätsfleisch erschließen können, die wir nun kontinuierlich ausbauen werden.“

D&S investiert 10 Millionen Euro in den Standort Essen/Oldenburg

Um der erhöhten Nachfrage an Qualitätsschweinefleisch gerecht zu werden und weiterhin so erfolgreich auf dem hart umkämpften Markt agieren zu können, investiert D&S in 2010 erneut in moderne Produktionsanlagen. Hierfür sind 10 Mio. Euro an Investitionen am Produktionsstandort Essen/Oldenburg in Niedersachsen vorgesehen. Diese Investitionssumme soll u.a. in neue Kühlhäuser und neue Produktionslinien in den Bereichen Zerlegung und Convenience fließen.

Bei allen Neuanschaffungen wird strikt darauf geachtet, dass die natürlichen Ressourcen geschont werden. So senkte D&S in 2009 den spezifischen Verbrauch an Wasser, Strom und Gas um bis zu 25% gegenüber dem Vorjahresverbrauch. „Diesen Weg, des wirtschaftlichen Erfolges mit dem Engagement für die Schonung der Umwelt verbunden, werden wir in 2010 konsequent weitergehen. Durch die geplanten Neuinvestitionen werden wir noch effizienter arbeiten und Kundenwünschen sowohl im In- als auch im Ausland noch schneller und besser entsprechen können.“, so Carsten Hasse.

Quelle: Essen / Oldenburg [ RCZT ]

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