Einfuhren ausländischer Genetik rückläufig

Im Jahr 2007 exportierte Deutschland nach Zahlen des Europäischen Statistikamtes knapp 2,3 Millionen Portionen Rindersperma, das waren gut 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Gut die Hälfte der Rindergenetik ging in Drittländer und etwa 42 Prozent wurde an den europäischen Markt geliefert. Nur knapp 4 Prozent vom Anteil der Drittlandslieferungen wurden nach Nordamerika (USA und Kanada) verkauft. Insgesamt betrug der Exportwert des deutschen Spermas ungefähr 9,5 Millionen Euro. Der wertmäßige Zuwachs der Ausfuhren lag im letzten Jahr allerdings nur bei 1,1 Prozent, da sich der Durchschnittspreis der Portionen um 73 Cent auf 4,14 Euro reduzierte.

Einfuhren ausländischer Genetik rückläufig

Im Jahr 2007 exportierte Deutschland nach Zahlen des Europäischen Statistikamtes knapp 2,3 Millionen Portionen Rindersperma, das waren gut 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Gut die Hälfte der Rindergenetik ging in Drittländer und etwa 42 Prozent wurde an den europäischen Markt geliefert. Nur knapp 4 Prozent vom Anteil der Drittlandslieferungen wurden nach Nordamerika (USA und Kanada) verkauft. Insgesamt betrug der Exportwert des deutschen Spermas ungefähr 9,5 Millionen Euro. Der wertmäßige Zuwachs der Ausfuhren lag im letzten Jahr allerdings nur bei 1,1 Prozent, da sich der Durchschnittspreis der Portionen um 73 Cent auf 4,14 Euro reduzierte.

Die Einfuhren von ausländischer Rindergenetik nach Deutschland beliefen sich 2007 auf gut 1,6 Millionen. Portionen und nahmen damit gegenüber 2006 um mehr als 23 Prozent ab. Etwa zwei Drittel der Portionen wurde aus Drittländern eingeführt, davon 95 Prozent allein aus Nordamerika. Wertmäßig stiegen die Einfuhren aber um 8,4 Prozent auf über 6 Millionen Euro, was auf den um 91 Cent auf 3,76 Euro erhöhten Spermapreis zurückzuführen ist.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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