Wie wir Deutschen unser Abnehmen einschätzen

 Wenn die überflüssigen Pfunde weg müssen, setzen die Deutschen heute eher auf sanfte Maßnahmen. Radikale Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung oder ausgefeilte Diäten, die schnellen Erfolg versprechen, sind nicht mehr angesagt. Das hat jetzt eine aktuelle und repräsentative Studie* für das Gesundheits- Ressort der Zeitschrift "bella" herausgefunden. So sind 31 Prozent der Befragten der Auffassung, dass man für einen dauerhaften Gewichtsverlust vor allem die Ernährung umstellen muss. Mit 39 Prozent sind vor allem die Männer dieser Meinung, 24 Prozent der Frauen schließen sich dem an. Im Durchschnitt 19 Prozent haben bei der Befragung angegeben, dass sie "lieber mehr Sport treiben", um gegen die Speckrollen und Hüftringe anzukämpfen. Auch hier sind es mehr Männer (23 Prozent) als Frauen (15 Prozent). Diese setzen zwar grundsätzlich eher auf Diäten und probieren verschiedene Möglichkeiten aus. Allerdings geben 27 Prozent der Frauen auch zu, dass sie die Diät bereits wieder einstellen, wenn die überflüssigen Pfunde weg sind - 20 Prozent gestehen sogar ein, dass sie noch keine einzige Diät durchgehalten haben.
  
   In einem sind sich die Menschen hier zu Lande allerdings einig: Egal was gerade Mode ist - heute Twiggy oder Rubens-Modell morgen - für 80 Prozent der Menschen steht an erster Stelle das eigene Wohlbefinden. Für 45 Prozent mag sich dieses zwar mit zuviel Pfunden auf den Rippen nicht einstellen, 35 Prozent aber sagen klipp und
klar: "Mal mehr, mal weniger - das sollte man nicht so wichtig nehmen!" Um gegen die Pfunde anzugehen, fällt spontan 79 Prozent die berühmte FDH ("friss die Hälfte")-Methode ein. Es folgt mit 67 Prozent  das Trennkost-Programm, danach mit 61 Prozent die Methode der Weight Watchers. Erst hiernach folgen die radikalere Null-Diät (52 Prozent) oder die Ananas-Diät (27 Prozent). Und: 19 Prozent setzen nicht auf eine bestimmte Methode - sondern auf konsequente Ernährungsumstellung.
  
   Mehr Details veröffentlichte "bella" in ihrer Ausgabe die am 23.12.2003 erschienen war. Das Hamburger Medienservices-Unternehmen F&S Internet Infotainment GmbH (www.fsiigmbh.de) hat dazu kurzfristig 500 ausgewählte Bundesbürger online zum Thema befragt.
  
* Die Online-Studie ist in ihrer Struktur repräsentativ in der erwachsenen Bevölkerung der Altersgruppe von 18 bis 45 Jahre laut Vorgabe des statistischen Bundesamtes (Mikrozensus).

Wie wir Deutschen unser Abnehmen einschätzen

 Wenn die überflüssigen Pfunde weg müssen, setzen die Deutschen heute eher auf sanfte Maßnahmen. Radikale Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung oder ausgefeilte Diäten, die schnellen Erfolg versprechen, sind nicht mehr angesagt. Das hat jetzt eine aktuelle und repräsentative Studie* für das Gesundheits- Ressort der Zeitschrift "bella" herausgefunden. So sind 31 Prozent der Befragten der Auffassung, dass man für einen dauerhaften Gewichtsverlust vor allem die Ernährung umstellen muss. Mit 39 Prozent sind vor allem die Männer dieser Meinung, 24 Prozent der Frauen schließen sich dem an. Im Durchschnitt 19 Prozent haben bei der Befragung angegeben, dass sie "lieber mehr Sport treiben", um gegen die Speckrollen und Hüftringe anzukämpfen. Auch hier sind es mehr Männer (23 Prozent) als Frauen (15 Prozent). Diese setzen zwar grundsätzlich eher auf Diäten und probieren verschiedene Möglichkeiten aus. Allerdings geben 27 Prozent der Frauen auch zu, dass sie die Diät bereits wieder einstellen, wenn die überflüssigen Pfunde weg sind - 20 Prozent gestehen sogar ein, dass sie noch keine einzige Diät durchgehalten haben.
  
   In einem sind sich die Menschen hier zu Lande allerdings einig: Egal was gerade Mode ist - heute Twiggy oder Rubens-Modell morgen - für 80 Prozent der Menschen steht an erster Stelle das eigene Wohlbefinden. Für 45 Prozent mag sich dieses zwar mit zuviel Pfunden auf den Rippen nicht einstellen, 35 Prozent aber sagen klipp und
klar: "Mal mehr, mal weniger - das sollte man nicht so wichtig nehmen!" Um gegen die Pfunde anzugehen, fällt spontan 79 Prozent die berühmte FDH ("friss die Hälfte")-Methode ein. Es folgt mit 67 Prozent  das Trennkost-Programm, danach mit 61 Prozent die Methode der Weight Watchers. Erst hiernach folgen die radikalere Null-Diät (52 Prozent) oder die Ananas-Diät (27 Prozent). Und: 19 Prozent setzen nicht auf eine bestimmte Methode - sondern auf konsequente Ernährungsumstellung.
  
   Mehr Details veröffentlichte "bella" in ihrer Ausgabe die am 23.12.2003 erschienen war. Das Hamburger Medienservices-Unternehmen F&S Internet Infotainment GmbH (www.fsiigmbh.de) hat dazu kurzfristig 500 ausgewählte Bundesbürger online zum Thema befragt.
  
* Die Online-Studie ist in ihrer Struktur repräsentativ in der erwachsenen Bevölkerung der Altersgruppe von 18 bis 45 Jahre laut Vorgabe des statistischen Bundesamtes (Mikrozensus).

Quelle: Hamburg [ bella ]

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