Verschiebungen bei den Lieferländern

Deutschland importierte in den ersten drei Quartalen 2003 nach Angaben des Stastitischen Bundesamtes gut drei Milliarden Schaleneier, das waren 5,2 Prozent weniger als in der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Insbesondere die Niederlande, Deutschlands Hauptlieferanten, konnten ihre Stellung in diesem Jahr aufgrund der Geflügelpest im Frühjahr nicht halten: Insgesamt lieferte unser Nachbarland mit 2,20 Milliarden Eiern fast 19 Prozent weniger an den hiesigen Markt. Andere EU-Länder sprangen jedoch in die Bresche. Vor allem Spanien weitete seine Lieferungen von Schaleneiern um 120 Prozent auf 222,9 Millionen Stück aus. Aus Drittländern kam dreimal so viel Ware wie 2002. Polen, Tschechien und Litauen sind in dieser Reihenfolge die wichtigsten Lieferländer. In absoluten Zahlen spielen die Importe aus Drittländern, die sich im Berichtszeitraum auf 110,7 Millionen Eier summierten –zumindest noch – eine eher kleinere Rolle.

Aufgrund des knapperen Angebotes hierzulande standen auch weniger Eier für den Export zur Verfügung. So verfehlten die deutschen Ausfuhren in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit 566 Millionen Stück das Vorjahresniveau um gut 31 Prozent. Wichtigste Empfängerländer waren die Niederlande mit knapp 181 Millionen Eiern und außerhalb der EU die Schweiz mit 115 Millionen Stück.

Verschiebungen bei den Lieferländern

Deutschland importierte in den ersten drei Quartalen 2003 nach Angaben des Stastitischen Bundesamtes gut drei Milliarden Schaleneier, das waren 5,2 Prozent weniger als in der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Insbesondere die Niederlande, Deutschlands Hauptlieferanten, konnten ihre Stellung in diesem Jahr aufgrund der Geflügelpest im Frühjahr nicht halten: Insgesamt lieferte unser Nachbarland mit 2,20 Milliarden Eiern fast 19 Prozent weniger an den hiesigen Markt. Andere EU-Länder sprangen jedoch in die Bresche. Vor allem Spanien weitete seine Lieferungen von Schaleneiern um 120 Prozent auf 222,9 Millionen Stück aus. Aus Drittländern kam dreimal so viel Ware wie 2002. Polen, Tschechien und Litauen sind in dieser Reihenfolge die wichtigsten Lieferländer. In absoluten Zahlen spielen die Importe aus Drittländern, die sich im Berichtszeitraum auf 110,7 Millionen Eier summierten –zumindest noch – eine eher kleinere Rolle.

Aufgrund des knapperen Angebotes hierzulande standen auch weniger Eier für den Export zur Verfügung. So verfehlten die deutschen Ausfuhren in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit 566 Millionen Stück das Vorjahresniveau um gut 31 Prozent. Wichtigste Empfängerländer waren die Niederlande mit knapp 181 Millionen Eiern und außerhalb der EU die Schweiz mit 115 Millionen Stück.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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