Die Linde AG, Wiesbaden, hat ihren Geschäftsbereich Kältetechnik planmäßig ausgegliedert und zum 1. Januar 2004 in eine eigenständige Rechtsform überführt. Die neue Gesellschaft "Linde Kältetechnik GmbH & Co. KG", die ihren Firmensitz in Köln-Sürth hat, ist mit rund 900 Millionen Euro Umsatz, 6.300 Mitarbeitern sowie Fertigungsstätten in Europa, Südamerika und Asien europäischer Marktführer und weltweit die Nummer zwei für gewerbliche Kühl- und Tiefkühlmöbel sowie für entsprechende Kältesysteme und Serviceleistungen.

"Als bedeutender Zulieferer für nahezu alle internationalen Lebensmittelhandelsketten eröffnet uns die rechtliche Selbständigkeit zusätzliche Geschäftschancen. Mit möglichen Kooperationspartnern können wir so unseren Kunden künftig ein noch breiteres Serviceangebot weltweit bieten - von der Bauplanung über die Fernüberwachung von Märkten bis hin zur Erstellung von schlüsselfertigen Hypermärkten", sagte Hubertus Krossa, Mitglied des Vorstands der Linde AG und dort verantwortlich für die Kältetechnik. "Wir stärken damit die unternehmerische Eigenverantwortung der Kältetechnik und sind gleichzeitig dabei, die Kostenstrukturen weiter zu verbessern." In der jüngsten Vergangenheit investierte Linde in der Kältetechnik allein rund 30 Millionen Euro in die Informationstechnik, um die Fertigungsabläufe und die Auftragsabwicklung an den Standorten Mainz, Köln und in Beroun in Tschechien weiter zu optimieren.

Die Linde AG, Wiesbaden, hat ihren Geschäftsbereich Kältetechnik planmäßig ausgegliedert und zum 1. Januar 2004 in eine eigenständige Rechtsform überführt. Die neue Gesellschaft "Linde Kältetechnik GmbH & Co. KG", die ihren Firmensitz in Köln-Sürth hat, ist mit rund 900 Millionen Euro Umsatz, 6.300 Mitarbeitern sowie Fertigungsstätten in Europa, Südamerika und Asien europäischer Marktführer und weltweit die Nummer zwei für gewerbliche Kühl- und Tiefkühlmöbel sowie für entsprechende Kältesysteme und Serviceleistungen.

"Als bedeutender Zulieferer für nahezu alle internationalen Lebensmittelhandelsketten eröffnet uns die rechtliche Selbständigkeit zusätzliche Geschäftschancen. Mit möglichen Kooperationspartnern können wir so unseren Kunden künftig ein noch breiteres Serviceangebot weltweit bieten - von der Bauplanung über die Fernüberwachung von Märkten bis hin zur Erstellung von schlüsselfertigen Hypermärkten", sagte Hubertus Krossa, Mitglied des Vorstands der Linde AG und dort verantwortlich für die Kältetechnik. "Wir stärken damit die unternehmerische Eigenverantwortung der Kältetechnik und sind gleichzeitig dabei, die Kostenstrukturen weiter zu verbessern." In der jüngsten Vergangenheit investierte Linde in der Kältetechnik allein rund 30 Millionen Euro in die Informationstechnik, um die Fertigungsabläufe und die Auftragsabwicklung an den Standorten Mainz, Köln und in Beroun in Tschechien weiter zu optimieren.

Quelle: Wiesbaden [ linde ]

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