Rinder ohne BSE-Test verarbeitet - Fleisch war von Behörden freigegeben

Bei der nachträglichen Überprüfung von BSE-Tests wurden in Nordrhein-Westfalen auch zwei Bio Rinder entdeckt, bei denen durch das Versagen der Veterinärbehörden keine BSE-Tests vorgenommen worden sind.

Die 29 und 30 Monate alten Tiere waren von der Behörde zum Verzehr freigegeben worden und im August und September 2003 von der Firma Sunval Nahrungsmittel GmbH verarbeitet worden.

Rinder ohne BSE-Test verarbeitet - Fleisch war von Behörden freigegeben

Bei der nachträglichen Überprüfung von BSE-Tests wurden in Nordrhein-Westfalen auch zwei Bio Rinder entdeckt, bei denen durch das Versagen der Veterinärbehörden keine BSE-Tests vorgenommen worden sind.

Die 29 und 30 Monate alten Tiere waren von der Behörde zum Verzehr freigegeben worden und im August und September 2003 von der Firma Sunval Nahrungsmittel GmbH verarbeitet worden.

Das Fleisch ist in Babygläschen "Karotten mit Kartoffeln und Rindfleisch" 190g (Mindesthaltbarkeitsdatum 22.08.2005 und 03.09.2005) enthalten, die jetzt vorsorglich aus dem Handel zurückgerufen wurden. Verbraucher, die solche Produkte noch zu Hause haben, können die Gläschen zurückgeben und bekommen Ersatz.

Von einer Gesundheitsgefährdung ist in keiner Weise auszugehen.

Die beiden Rinder stammen von einem seit Jahren biologisch-dynamisch arbeitenden Hof. Diese Wirtschaftsweise bietet die höchste Sicherheit vor BSE, denn in der Bio-Landwirtschaft war das Verfüttern von Tiermehl schon immer tabu. Nur Tiere, die auf dem Bio-Hof geboren wurden, können als Bio-Produkte vermarktet werden. So sorgt die Bio-Branche für die größtmögliche Sicherheit der hochwertigen Lebensmittel. Vorsorgender Verbraucherschutz steht an erster Stelle.

Quelle: Waghäusel [ sunval ]

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