Preise gaben spürbar nach

Am Eiermarkt stand den Käufern im ersten Monat des neuen Jahres ein im Schnitt ausreichendes Angebot zur Verfügung. Insbesondere Eier aus Käfighaltung waren in bedarfsdeckendem Umfang vorhanden. Dagegen fiel das Angebot an alternativ erzeugter Ware etwas knapper aus. Die Nachfrage der Verbraucher lief im Großen und Ganzen stetig und im jahreszeitlich üblichen Rahmen; Umsatzbelebungen waren nicht zu verzeichnen. Die Nachfrage der Eiproduktenindustrie und der kommerziellen Eierfärbereien nahm zwar zu, der Absatz hielt sich jedoch noch in Grenzen. Die Eierpreise gaben vor diesem Hintergrund auf den vorgelagerten Marktstufen deutlich nach; im Einzelhandel setzte der Rückgang erst gegen Monatsmitte deutlicher ein.

Für gehobene Markeneier der Gewichtsklasse M zahlten die deutschen Packstellen im Januar durchschnittlich 12,73 Euro je 100 Stück, das waren zwar 1,09 Cent weniger als im Dezember, das vergleichbare Vorjahresniveau wurde aber um 1,10 Euro übertroffen. Erheblich deutlicher sanken vom Dezember zum Januar die Preise im Discountbereich, und zwar für die gleiche Gewichtsklasse um 1,79 Euro auf durchschnittlich 7,34 Euro je 100 Stück. Damit bekamen die Anbieter aber noch 1,26 Euro mehr als im ersten Monat 2003. Für niederländische Eier der Gewichtsklasse M lag das Januarmittel bei 6,81 Euro je 100 Stück und damit um ebenfalls 1,79 Euro niedriger als im Vormonat, jedoch um 1,18 Euro höher als vor Jahresfrist.

Preise gaben spürbar nach

Am Eiermarkt stand den Käufern im ersten Monat des neuen Jahres ein im Schnitt ausreichendes Angebot zur Verfügung. Insbesondere Eier aus Käfighaltung waren in bedarfsdeckendem Umfang vorhanden. Dagegen fiel das Angebot an alternativ erzeugter Ware etwas knapper aus. Die Nachfrage der Verbraucher lief im Großen und Ganzen stetig und im jahreszeitlich üblichen Rahmen; Umsatzbelebungen waren nicht zu verzeichnen. Die Nachfrage der Eiproduktenindustrie und der kommerziellen Eierfärbereien nahm zwar zu, der Absatz hielt sich jedoch noch in Grenzen. Die Eierpreise gaben vor diesem Hintergrund auf den vorgelagerten Marktstufen deutlich nach; im Einzelhandel setzte der Rückgang erst gegen Monatsmitte deutlicher ein.

Für gehobene Markeneier der Gewichtsklasse M zahlten die deutschen Packstellen im Januar durchschnittlich 12,73 Euro je 100 Stück, das waren zwar 1,09 Cent weniger als im Dezember, das vergleichbare Vorjahresniveau wurde aber um 1,10 Euro übertroffen. Erheblich deutlicher sanken vom Dezember zum Januar die Preise im Discountbereich, und zwar für die gleiche Gewichtsklasse um 1,79 Euro auf durchschnittlich 7,34 Euro je 100 Stück. Damit bekamen die Anbieter aber noch 1,26 Euro mehr als im ersten Monat 2003. Für niederländische Eier der Gewichtsklasse M lag das Januarmittel bei 6,81 Euro je 100 Stück und damit um ebenfalls 1,79 Euro niedriger als im Vormonat, jedoch um 1,18 Euro höher als vor Jahresfrist.

Nach den Ergebnissen der repräsentativen ZMP-Erhebungen im Einzelhandel kostete eine Zehnerpackung Standardeier der Gewichtsklasse M im Januar durchschnittlich 1,25 Euro, das waren zwei Cent weniger als im Vormonat, aber 29 Cent mehr als vor zwölf Monaten. Für zehn Bodenhaltungseier der gleichen Sortierung stieg der Packungspreis im Einzelhandel um einen Cent auf 1,72 Euro; damit kauften die Konsumenten zwölf Cent teurer ein als im Januar 2003. Für zehn Freilandeier der Klasse M verlangten die Geschäfte im Januardurchschnitt mit 1,89 Euro ebenfalls einen Cent mehr pro Packung als im Vormonat und 18 Cent mehr als im Vorjahr.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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