Deutschland blieb Hauptabnehmer

Frankreich exportierte in den ersten drei Quartalen 2003 nach nationalen Angaben rund 443.200 Tonnen Geflügelfleisch. Das waren fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Innerhalb der EU setzten die französischen Exporteure mit 188.530 Tonnen ebenso viel Geflügelfleisch ab wie im Jahr zuvor. Die Lieferungen an den deutschen Markt sanken allerdings um zwölf Prozent auf knapp 43.600 Tonnen. Trotzdem blieb Deutschland Hauptabnehmer innerhalb der EU. Das deutliche Minus beim Export nach Deutschland und auch nach Großbritannien kompensierten die Franzosen durch höhere Lieferungen in andere Mitgliedstaaten.

Die französischen Geflügelfleischausfuhren in Drittländer gingen von Januar bis September 2003 um neun Prozent auf rund 254.650 Tonnen zurück. Davon nahm der Nahe und Mittlere Osten mit 118.100 Tonnen sechs Prozent weniger auf, obwohl Saudi-Arabien rund 14 Prozent mehr Geflügel aus Frankreich bezog und seine Stellung als Hauptabnehmer zurückeroberte. Die Lieferungen nach Russland schrumpften um ein Drittel auf noch 48.900 Tonnen.

Deutschland blieb Hauptabnehmer

Frankreich exportierte in den ersten drei Quartalen 2003 nach nationalen Angaben rund 443.200 Tonnen Geflügelfleisch. Das waren fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Innerhalb der EU setzten die französischen Exporteure mit 188.530 Tonnen ebenso viel Geflügelfleisch ab wie im Jahr zuvor. Die Lieferungen an den deutschen Markt sanken allerdings um zwölf Prozent auf knapp 43.600 Tonnen. Trotzdem blieb Deutschland Hauptabnehmer innerhalb der EU. Das deutliche Minus beim Export nach Deutschland und auch nach Großbritannien kompensierten die Franzosen durch höhere Lieferungen in andere Mitgliedstaaten.

Die französischen Geflügelfleischausfuhren in Drittländer gingen von Januar bis September 2003 um neun Prozent auf rund 254.650 Tonnen zurück. Davon nahm der Nahe und Mittlere Osten mit 118.100 Tonnen sechs Prozent weniger auf, obwohl Saudi-Arabien rund 14 Prozent mehr Geflügel aus Frankreich bezog und seine Stellung als Hauptabnehmer zurückeroberte. Die Lieferungen nach Russland schrumpften um ein Drittel auf noch 48.900 Tonnen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen