Ladenpreise folgen der knappen Marktversorgung

Die deutschen Schlachtunternehmen mussten in den zurückliegenden Wochen mehr Geld für ihren Einkauf von Jungbullen ausgeben: Denn mit schlachtreifen Tieren war der hiesige Markt fortgesetzt knapp versorgt, die Nachfrage aber lief normal weiter. Dem Preisauftrieb auf den vorgelagerten Marktstufen folgten die Einzelhandelspreise für hochwertige Teilstücke.

Ein Kilogramm Rinderschmorbraten, den die Verbraucher im Dezember noch für durchschnittlich 8,37 Euro bekamen, kostete im Januardurchschnitt 8,66 Euro; der Preis für Rinderfilet stieg in den Geschäften von 24,20 Euro je Kilogramm im Dezember auf durchschnittlich 24,46 Euro im Januar.  Die Forderungen für Rindhackfleisch blieben auf der Ladenstufe im Bundesdurchschnitt bei rund 5,80 Euro je Kilogramm stabil, Kochfleisch verbilligte sich leicht von 4,93 Euro auf 4,85 Euro je Kilogramm.

Ladenpreise folgen der knappen Marktversorgung

Die deutschen Schlachtunternehmen mussten in den zurückliegenden Wochen mehr Geld für ihren Einkauf von Jungbullen ausgeben: Denn mit schlachtreifen Tieren war der hiesige Markt fortgesetzt knapp versorgt, die Nachfrage aber lief normal weiter. Dem Preisauftrieb auf den vorgelagerten Marktstufen folgten die Einzelhandelspreise für hochwertige Teilstücke.

Ein Kilogramm Rinderschmorbraten, den die Verbraucher im Dezember noch für durchschnittlich 8,37 Euro bekamen, kostete im Januardurchschnitt 8,66 Euro; der Preis für Rinderfilet stieg in den Geschäften von 24,20 Euro je Kilogramm im Dezember auf durchschnittlich 24,46 Euro im Januar.  Die Forderungen für Rindhackfleisch blieben auf der Ladenstufe im Bundesdurchschnitt bei rund 5,80 Euro je Kilogramm stabil, Kochfleisch verbilligte sich leicht von 4,93 Euro auf 4,85 Euro je Kilogramm.

Quelle: Bonn [ zmp ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen