Notierungen gerieten unter Druck

Den Schlachtereien standen im Januar zwar deutlich weniger Schlachtkälber zur Verfügung als im Vormonat, das eingeschränkte Angebot fiel für die meist verhaltene Nachfrage aber zu groß aus. Die Auszahlungspreise gaben daher kontinuierlich nach, ohne jedoch unter das Vorjahresniveau abzurutschen.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken lag das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufi-ger Übersicht im Januar bei 4,58 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Das waren 29 Cent weniger als im Dezember, aber noch vier Cent mehr als im Januar 2003.

Notierungen gerieten unter Druck

Den Schlachtereien standen im Januar zwar deutlich weniger Schlachtkälber zur Verfügung als im Vormonat, das eingeschränkte Angebot fiel für die meist verhaltene Nachfrage aber zu groß aus. Die Auszahlungspreise gaben daher kontinuierlich nach, ohne jedoch unter das Vorjahresniveau abzurutschen.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken lag das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufi-ger Übersicht im Januar bei 4,58 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Das waren 29 Cent weniger als im Dezember, aber noch vier Cent mehr als im Januar 2003.

Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten im ersten Monat des neuen Jahres durchschnittlich je Woche rund 4.190 Kälber pauschal und nach Handelsklassen ab. Damit wurden die Schlachtungen vom Dezember um 18,7 Prozent und die des Vorjahres um 2,7 Prozent verfehlt.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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