Der niederländische Fleischsektor ist schon immer ein Befürworter internationaler Zusammenarbeit, bzw. Qualitätssicherung, gewesen. Seine jahrelange Erfahrung mit der Integralen Kettenüberwachung (IKB) hat den niederländischen Sektor davon überzeugt, dass Sicherheit im Fleischbereich eine Voraussetzung ist und keinen Raum für einen Wettbewerb bieten sollte.

Das niederländische IKB System stammt aus dem Jahre 1992. Außerhalb aller Glieder der Fleischproduktionskette selbst (Erzeuger, Viehhändler, Schlachthofe und Lebensmitteleinzelhandel), haben auch Vertreter der Behörden, der Veterinärfakultäten und wissenschaftlicher Forschungsinstitute bei der Begründung dieses Systems eine wichtige Rolle gespielt.

Der niederländische Fleischsektor ist schon immer ein Befürworter internationaler Zusammenarbeit, bzw. Qualitätssicherung, gewesen. Seine jahrelange Erfahrung mit der Integralen Kettenüberwachung (IKB) hat den niederländischen Sektor davon überzeugt, dass Sicherheit im Fleischbereich eine Voraussetzung ist und keinen Raum für einen Wettbewerb bieten sollte.

Das niederländische IKB System stammt aus dem Jahre 1992. Außerhalb aller Glieder der Fleischproduktionskette selbst (Erzeuger, Viehhändler, Schlachthofe und Lebensmitteleinzelhandel), haben auch Vertreter der Behörden, der Veterinärfakultäten und wissenschaftlicher Forschungsinstitute bei der Begründung dieses Systems eine wichtige Rolle gespielt.

Im EMA-Projekt wird der niederländische Sektor auf die Entwicklung höchster gemeinschaftlicher Standards für Qualitätssicherung im Fleischsektor drängen. Mit solchen Standards kann der Kunde darauf vertrauen, dass Produkte, die auf Basis dieser Systeme hergestellt worden sind, ihren Anforderungen an den Produkten entsprechen.

Quelle: Düsseldorf [ dmb ]

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