Neue CMA-/ZMP-Marktstudie

„Sage mir, was Du isst, und ich sage Dir, wer Du bist.“ – So lautet ein gängiges Sprichwort. Tatsächlich lassen sich, wie aus vielen Studien bekannt ist, innerhalb der Bevölkerung große Unterschiede hinsichtlich der Essgewohnheiten feststellen.

Wer verwendet Fertiggerichte und wer bereitet frisch zu? Wie werden die Bestandteile der einzelnen Mahlzeiten zubereitet? Über diese und andere Fragen gibt die CMA-/ZMP-Marktstudie „Zubereitung von Mahlzeiten im privaten Umfeld“ Auskunft. 

Neue CMA-/ZMP-Marktstudie

„Sage mir, was Du isst, und ich sage Dir, wer Du bist.“ – So lautet ein gängiges Sprichwort. Tatsächlich lassen sich, wie aus vielen Studien bekannt ist, innerhalb der Bevölkerung große Unterschiede hinsichtlich der Essgewohnheiten feststellen.

Wer verwendet Fertiggerichte und wer bereitet frisch zu? Wie werden die Bestandteile der einzelnen Mahlzeiten zubereitet? Über diese und andere Fragen gibt die CMA-/ZMP-Marktstudie „Zubereitung von Mahlzeiten im privaten Umfeld“ Auskunft. 

Hier einige Ergebnisse der Studie: 

Betrachtet man die Zubereitung des Mittagessens, so zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen soziodemographischen Gruppen. 

    • In der jüngsten Altersgruppe der bis 24-Jährigen bereiten nicht einmal ein Viertel der Befragten ab 14 Jahre die Mahlzeit selbst zu. Bei den Ältesten (65 Jahre und älter) steigt der Wert auf über 56 Prozent an. Der Anteil derer, denen von einer anderen Person im Haushalt eine Mahlzeit zubereitet wird, ist hingegen bei den Jüngsten mit über 40 Prozent am höchsten. 
    • Zwischen den Geschlechtern zeigt sich bei der Zubereitung des Mittagessens ein besonderes Missverhältnis: Nur 26 Prozent der Männer, aber 63 Prozent der Frauen bereiten ihr Mittagessen selbst zu. Auf der anderen Seite wird für 37 Prozent der Männer, aber nur für neun Prozent der Frauen das Mittagessen durch eine andere Person im Haushalt zubereitet.
    • Werktage und Wochentage unterscheiden sich bezüglich der Zubereitung von Mahlzeiten deutlich voneinander: Werktags wird eher selbst zubereitet – am Wochenende wird das Essen vermehrt durch andere aus dem Haushalt zubereitet. Das Angebot von Dienstleistern wird überwiegend von Berufstätigen wahrgenommen. Werktags werden eher Mittagessen nachgefragt und am Wochenende eher Abendmahlzeiten.
    • Bei den selbst zubereiteten Mahlzeiten zeigt sich, dass hier der Zubereitungsaufwand in Grenzen gehalten wird. Die selbst zubereiteten Mahlzeiten bestehen häufig nur aus einem Gang. Wird ein zweiter Gang gereicht, so ist dies überdurchschnittlich oft eine Nachspeise.

Die Studie kann unter der Nummer K421 für 92,- Euro zzgl. 7 Prozent Mwst. (bzw. zzgl. 16 Prozent Mwst. bei Email-Versand) bei der ZMP, Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH, Vertrieb, Postfach 2569, 53015 Bonn, in gedruckter und gebundener oder als pdf-Dokument per Email angefordert werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.zmp.de/mafo.

Quelle: Bonn [ cma ]

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