Reichliches Angebot

Das Angebot an Schlachtkälbern fiel in den vergangenen Februarwochen spürbar größer aus als im Vormonat, und auch gegenüber dem Vorjahr standen den Schlachtereien deutlich mehr Tiere zur Verfügung. Gleichzeitig war die Nachfrage nach Kalbfleisch der Jahreszeit entsprechend sehr verhalten. Die Auszahlungspreise für Schlachtkälber gerieten daher zu Monatsbeginn kräftig unter Druck, konnten sich aber im weiteren Verlauf wieder leicht befestigen.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken lag das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufiger Übersicht im Februar bei 4,35 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Das waren nochmals 23 Cent weniger als im Januar und 30 Cent weniger als im Februar des Vorjahres.

Reichliches Angebot

Das Angebot an Schlachtkälbern fiel in den vergangenen Februarwochen spürbar größer aus als im Vormonat, und auch gegenüber dem Vorjahr standen den Schlachtereien deutlich mehr Tiere zur Verfügung. Gleichzeitig war die Nachfrage nach Kalbfleisch der Jahreszeit entsprechend sehr verhalten. Die Auszahlungspreise für Schlachtkälber gerieten daher zu Monatsbeginn kräftig unter Druck, konnten sich aber im weiteren Verlauf wieder leicht befestigen.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken lag das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufiger Übersicht im Februar bei 4,35 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Das waren nochmals 23 Cent weniger als im Januar und 30 Cent weniger als im Februar des Vorjahres.

Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten im Februardurchschnitt wöchentlich rund 4.770 Kälber pauschal und nach Handelsklassen ab. Damit wurden die Schlachtungen vom Januar um 14 Prozent und die des Vorjahres um gut 16 Prozent übertroffen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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