Etwas höhere Preise

Das Angebot an Schlachtlämmern und Lammfleisch nahm zwar spürbar zu, gute Qualitäten waren in den vergangenen Februarwochen aber zeitweise knapp. Während an inländischen Tieren eine größere Zahl zur Schlachtung kam, ließ insbesondere der Angebotsdruck neuseeländischer Herkünfte nach. Von den geringeren Auslandszufuhren profitierten die Anbieter von deutschem Lammfleisch. Bei einer in der ersten Monatshälfte belebten Nachfrage zogen die Preise für Lammfleisch auf den Fleischgroßmärkten an. Erst in der letzten Februarwoche beruhigte sich das Interesse, und die Forderungen wurden wieder etwas zurückgenommen.

Für pauschal abgerechnete Lämmer bekamen die Erzeuger im Februar durchschnittlich 3,77 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren acht Cent mehr als im Vormonat. Die vergleichbaren Vorjahreserlöse wurden allerdings noch um 49 Cent verfehlt. Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten wöchentlich rund 1.520 Lämmer und Schafe ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen; das waren 26 Prozent mehr als im Januar, und das Angebot vom Februar 2003 wurde sogar um ein Drittel übertroffen.

Etwas höhere Preise

Das Angebot an Schlachtlämmern und Lammfleisch nahm zwar spürbar zu, gute Qualitäten waren in den vergangenen Februarwochen aber zeitweise knapp. Während an inländischen Tieren eine größere Zahl zur Schlachtung kam, ließ insbesondere der Angebotsdruck neuseeländischer Herkünfte nach. Von den geringeren Auslandszufuhren profitierten die Anbieter von deutschem Lammfleisch. Bei einer in der ersten Monatshälfte belebten Nachfrage zogen die Preise für Lammfleisch auf den Fleischgroßmärkten an. Erst in der letzten Februarwoche beruhigte sich das Interesse, und die Forderungen wurden wieder etwas zurückgenommen.

Für pauschal abgerechnete Lämmer bekamen die Erzeuger im Februar durchschnittlich 3,77 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren acht Cent mehr als im Vormonat. Die vergleichbaren Vorjahreserlöse wurden allerdings noch um 49 Cent verfehlt. Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten wöchentlich rund 1.520 Lämmer und Schafe ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen; das waren 26 Prozent mehr als im Januar, und das Angebot vom Februar 2003 wurde sogar um ein Drittel übertroffen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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