USA rechnen mit höheren Schlachtgewichten

Die US-Schweinefleischerzeugung wird 2004 voraussichtlich die Rekordhöhe von mehr als zehn Millionen Tonnen erreichen. Das geht aus Informationen des dortigen Landwirtschaftsministeriums hervor. Obwohl die Zahl der Schlachtschweine unter dem Rekord von 1999 mit damals 101,5 Millionen Tieren bleiben dürfte, sorgen die höheren Schlachtgewichte für den Produktionsanstieg.

Die amerikanischen Exporte an Schweinefleisch werden für das laufende Jahr auf rund 800.000 Tonnen veranschlagt, das entspräche einem Anstieg von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.

USA rechnen mit höheren Schlachtgewichten

Die US-Schweinefleischerzeugung wird 2004 voraussichtlich die Rekordhöhe von mehr als zehn Millionen Tonnen erreichen. Das geht aus Informationen des dortigen Landwirtschaftsministeriums hervor. Obwohl die Zahl der Schlachtschweine unter dem Rekord von 1999 mit damals 101,5 Millionen Tieren bleiben dürfte, sorgen die höheren Schlachtgewichte für den Produktionsanstieg.

Die amerikanischen Exporte an Schweinefleisch werden für das laufende Jahr auf rund 800.000 Tonnen veranschlagt, das entspräche einem Anstieg von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Ursachen für die positive Entwicklung des Schweinefleischsektors werden darin gesehen, dass nach dem BSE-Fall und dem Ausbruch der Vogelgrippe in den USA in vielen Ländern der Erde Importbeschränkungen für amerikanisches Geflügel- und Rindfleisch verhängt wurden. Dadurch wächst der Bedarf am Substitutprodukt Schweinefleisch. Hinzu kommt die Dollarschwäche, die den Export erleichtert.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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