Ganze Hähnchen oder Puten haben weniger Bedeutung

Bei ihren Einkäufen von Geflügelfleisch bevorzugen die deutschen Verbraucher ganz klar portionsgerechte Teilstücke wie Schenkel oder Brustschnitzel. Von den Einkaufsmengen deutscher Privathaushalte an Hähnchen - 2003 waren dies knapp 222.000 Tonnen -, entfielen nur 25 Prozent auf ganze Tiere (frisch oder gefroren). Dem gegenüber erreichten frische Hähnchenteile einen Anteil von 40 Prozent innerhalb des Angebotes, gefrorene Teilstücke 35 Prozent. Am Putenmarkt ist die Tendenz noch stärker ausgeprägt. Von den über 100.000 Tonnen Putenfleisch, die voriges Jahr im Einkaufskorb der Verbraucher landeten, entfielen nur neun Prozent aller Käufe auf ganze Tiere (frisch oder gefroren). Gefrorene Putenteile kamen auf einen Anteil von zehn Prozent, frische Putenteile auf 81 Prozent.

Insgesamt beliefen sich die Einkäufe privater Haushalte von Geflügelfleisch im vorigen Jahr auf rund 372.000 Tonnen. Bezogen auf das Produktgewicht spielt Hähnchenfleisch mit rund 60 Prozent aller Käufe die wichtigste Rolle am Geflügelmarkt, gefolgt von Puten mit 27 Prozent, Enten mit fünf Prozent und Gänsen mit drei Prozent. Die Bedeutung der Einkaufsstätten hängt stark von der Angebotsform des Geflügels ab, weniger von der Geflügelart. Der Frostmarkt wird bei Hähnchen mit einem Anteil von 58 Prozent und bei Puten mit 50 Prozent der Einkaufsmengen klar von den Discountern dominiert. Bevorzugte Einkaufsstätte für frisches Geflügel sind hingegen die großen Verbrauchermärkte mit einer Verkaufsfläche ab 800 Quadratmetern.

Ganze Hähnchen oder Puten haben weniger Bedeutung

Bei ihren Einkäufen von Geflügelfleisch bevorzugen die deutschen Verbraucher ganz klar portionsgerechte Teilstücke wie Schenkel oder Brustschnitzel. Von den Einkaufsmengen deutscher Privathaushalte an Hähnchen - 2003 waren dies knapp 222.000 Tonnen -, entfielen nur 25 Prozent auf ganze Tiere (frisch oder gefroren). Dem gegenüber erreichten frische Hähnchenteile einen Anteil von 40 Prozent innerhalb des Angebotes, gefrorene Teilstücke 35 Prozent. Am Putenmarkt ist die Tendenz noch stärker ausgeprägt. Von den über 100.000 Tonnen Putenfleisch, die voriges Jahr im Einkaufskorb der Verbraucher landeten, entfielen nur neun Prozent aller Käufe auf ganze Tiere (frisch oder gefroren). Gefrorene Putenteile kamen auf einen Anteil von zehn Prozent, frische Putenteile auf 81 Prozent.

Insgesamt beliefen sich die Einkäufe privater Haushalte von Geflügelfleisch im vorigen Jahr auf rund 372.000 Tonnen. Bezogen auf das Produktgewicht spielt Hähnchenfleisch mit rund 60 Prozent aller Käufe die wichtigste Rolle am Geflügelmarkt, gefolgt von Puten mit 27 Prozent, Enten mit fünf Prozent und Gänsen mit drei Prozent. Die Bedeutung der Einkaufsstätten hängt stark von der Angebotsform des Geflügels ab, weniger von der Geflügelart. Der Frostmarkt wird bei Hähnchen mit einem Anteil von 58 Prozent und bei Puten mit 50 Prozent der Einkaufsmengen klar von den Discountern dominiert. Bevorzugte Einkaufsstätte für frisches Geflügel sind hingegen die großen Verbrauchermärkte mit einer Verkaufsfläche ab 800 Quadratmetern.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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