Besonders beliebt: Das „Gericht des Tages“

Kantinen, Mensen und Automaten zur Selbstbedienung erfreuen sich in Deutschland bei den Arbeitnehmern großer Beliebtheit, vor allem zum Mittagessen. 2003 nutzten insgesamt drei Viertel aller Personen, denen zur Verpflegung am Arbeitsplatz eine Kantine, eine Mensa oder ein Automat zur Verfügung standen, solche Angebote. Von diesen 13,8 Millionen Personen ging jeder durchschnittlich 13,5-mal im Monat essen und gab dabei jeweils 2,28 Euro aus. Die Gesamtausgaben für die Verpflegung am Arbeitsplatz beliefen sich in 2003 auf rund 5,12 Milliarden Euro, so die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitutes Roland Berger und der Fachzeitschrift „GV-Praxis“ im Auftrag von ZMP und CMA.

Knapp ein Viertel der Besucher nutzten die Verpflegung am Arbeitsplatz zum Frühstück; fast jeder sechste, um sich mit einem Nachmittagssnack oder Abendessen zu versorgen. Der Löwenanteil der Besuche entfiel mit 64 Prozent auf das Mittagessen. Besonders beliebt bei Aktionen waren das „Gericht des Tages“ oder Menükom-binationen. Der Hauptanteil der Mahlzeiten (75 Prozent) wurde direkt im Speisesaal gegessen, 25 Prozent nahmen ihr Essen mit an den Arbeitsplatz und verzehrten es Kantinen bildeten das größte Segment, bei den Ausgaben mit einem Anteil von 79 Prozent, bei den Besuchen mit einem Anteil von 65 Prozent. Bezogen auf die Kundenfrequenz lag der Marktanteil der Automaten bei 19 Prozent,  hinsichtlich der Um-sätze bei sechs Prozent. Mensen hingegen kamen bezogen auf die Besucherzahl auf einen Marktanteil von neun Prozent, bei den Umsätzen auf zehn Prozent.

Besonders beliebt: Das „Gericht des Tages“

Kantinen, Mensen und Automaten zur Selbstbedienung erfreuen sich in Deutschland bei den Arbeitnehmern großer Beliebtheit, vor allem zum Mittagessen. 2003 nutzten insgesamt drei Viertel aller Personen, denen zur Verpflegung am Arbeitsplatz eine Kantine, eine Mensa oder ein Automat zur Verfügung standen, solche Angebote. Von diesen 13,8 Millionen Personen ging jeder durchschnittlich 13,5-mal im Monat essen und gab dabei jeweils 2,28 Euro aus. Die Gesamtausgaben für die Verpflegung am Arbeitsplatz beliefen sich in 2003 auf rund 5,12 Milliarden Euro, so die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitutes Roland Berger und der Fachzeitschrift „GV-Praxis“ im Auftrag von ZMP und CMA.

Knapp ein Viertel der Besucher nutzten die Verpflegung am Arbeitsplatz zum Frühstück; fast jeder sechste, um sich mit einem Nachmittagssnack oder Abendessen zu versorgen. Der Löwenanteil der Besuche entfiel mit 64 Prozent auf das Mittagessen. Besonders beliebt bei Aktionen waren das „Gericht des Tages“ oder Menükom-binationen. Der Hauptanteil der Mahlzeiten (75 Prozent) wurde direkt im Speisesaal gegessen, 25 Prozent nahmen ihr Essen mit an den Arbeitsplatz und verzehrten es Kantinen bildeten das größte Segment, bei den Ausgaben mit einem Anteil von 79 Prozent, bei den Besuchen mit einem Anteil von 65 Prozent. Bezogen auf die Kundenfrequenz lag der Marktanteil der Automaten bei 19 Prozent,  hinsichtlich der Um-sätze bei sechs Prozent. Mensen hingegen kamen bezogen auf die Besucherzahl auf einen Marktanteil von neun Prozent, bei den Umsätzen auf zehn Prozent.

Die Besuche für die Verpflegung am Arbeitsplatz verteilten sich werktags relativ gleichmäßig auf die einzelnen Wochentage, dienstags und mittwochs war die Besucherzahl aber etwas höher. Freitags nutzten viele Berufstätige die Möglichkeit, früher die Arbeit zu beenden und suchten die Kantine oder die Mensa nicht mehr auf.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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