Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse aus sieben Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im Februar 2004 nominal (in jeweiligen Preisen) 0,8% weniger und real (in konstanten Preisen) genauso viel wie im Februar 2003 um. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Die Ergebnisse aus sieben Bundesländern repräsentieren rund 84% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Januar 2004 nominal 0,4% weniger und real 0,3% mehr umgesetzt.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 wurde im Einzelhandel nominal 0,8% und real 0,6% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.

Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse aus sieben Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im Februar 2004 nominal (in jeweiligen Preisen) 0,8% weniger und real (in konstanten Preisen) genauso viel wie im Februar 2003 um. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Die Ergebnisse aus sieben Bundesländern repräsentieren rund 84% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Januar 2004 nominal 0,4% weniger und real 0,3% mehr umgesetzt.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 wurde im Einzelhandel nominal 0,8% und real 0,6% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.

Im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren wurde durchschnittlich im Februar 2004 nominal 1,6% und real 1,2% mehr als im Vorjahresmonat umgesetzt, wobei die Umsatzentwickung in den beiden Teilbereichen stark unterschiedlich war: In den Lebensmittelgeschäften mit einem breiten Sortiment (Supermärkte, SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte) stiegen die Umsätze um nominal 1,8% und real 1,4%, im Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln – dazu gehören z.B. die Getränkemärkte und Fischgeschäfte – sanken sie um nominal 1,7% und real 2,3%.

Im Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln (dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern) wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats nicht erreicht (nominal – 2,7% , real – 1,0%). Alle Branchen waren von einem nominalen Umsatzrückgang betroffen. In zwei Branchen wurde aber real mehr umgesetzt: Das waren der Facheinzelhandel mit Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf (nominal – 0,1%, real + 0,5%) und der Facheinzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen (nominal – 0,9%, real + 0,2%). Nominale und reale Umsatzrückgänge verbuchten dagegen der Einzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten einschließlich der Apotheken (nominal – 1,2%, real – 0,8%), der sonstige Facheinzelhandel (z.B. Bücher, Zeitschriften, Schmuck, Sportartikel) (nominal – 4,0%, real – 1,5%), der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören (nominal – 5,6%, real – 4,9%) und der Versandhandel (nominal – 8,3%, real – 7,4%).

Quelle: Wiesbaden [ destatis ]

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