Ende Februar 2004 erhielten die ersten 25 belgischen Brathähnchenmäster das Zertifikat des neuen Basis-Qualitätssicherungs-systems „Belplume“. Gefordert ist die Produktion nach einem Lastenbuch, das im Wesentlichen den gesetzlichen Haltungsanforderungen (Lebensmittelsicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit) entspricht. Die Einhaltung wird von unabhängigen Inspektionsstellen kontrolliert.

Insgesamt 1.200 Betriebe und damit mehr als 90 Prozent der belgischen Broiler-haltungen (Aufzucht-, Vermehrungs- und Mastbetriebe) sowie einige Dienstleistungsbetriebe (Transport, Desinfektion, Reinigung, Schnabelkürzen) haben sich für die Systemteilnahme angemeldet. Zurzeit laufen Kontrollen bei 400 weiteren Betrieben, von denen voraussichtlich 200 zertifiziert werden. Noch vor dem Sommer sollen alle Kontrollen durchgeführt werden. Dann wäre die erste Phase des Belplume-Projekts beendet. In einem zweiten Schritt sollen auch Brutbetriebe und Schlachtunternehmen in das Qualitätssicherungssystem einbezogen werden. Die Kompatibilität mit anderen Qualitätssicherungssystemen wie dem niederländischen IKB wird angestrebt.

Ende Februar 2004 erhielten die ersten 25 belgischen Brathähnchenmäster das Zertifikat des neuen Basis-Qualitätssicherungs-systems „Belplume“. Gefordert ist die Produktion nach einem Lastenbuch, das im Wesentlichen den gesetzlichen Haltungsanforderungen (Lebensmittelsicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit) entspricht. Die Einhaltung wird von unabhängigen Inspektionsstellen kontrolliert.

Insgesamt 1.200 Betriebe und damit mehr als 90 Prozent der belgischen Broiler-haltungen (Aufzucht-, Vermehrungs- und Mastbetriebe) sowie einige Dienstleistungsbetriebe (Transport, Desinfektion, Reinigung, Schnabelkürzen) haben sich für die Systemteilnahme angemeldet. Zurzeit laufen Kontrollen bei 400 weiteren Betrieben, von denen voraussichtlich 200 zertifiziert werden. Noch vor dem Sommer sollen alle Kontrollen durchgeführt werden. Dann wäre die erste Phase des Belplume-Projekts beendet. In einem zweiten Schritt sollen auch Brutbetriebe und Schlachtunternehmen in das Qualitätssicherungssystem einbezogen werden. Die Kompatibilität mit anderen Qualitätssicherungssystemen wie dem niederländischen IKB wird angestrebt.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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