Die Niederlande sind das erste EU-Mitglied, das die EU-Anforderungen für „Selbstkontrollprogramme“ gemäß der EU- Verordnung 96/23 erfüllt.

Mit Wirkung des 1. April 2004 ist der Handel mit Schweinen in den Niederlanden auf Tiere beschränkt, die dem Programm über die Stichprobenerhebung und Analyse von verbotenen Substanzen (SAFE) entsprechen. Die Stichproben werden durch das unabhängige Kontrollinstitut Control Bureau Animal Sector (CBD) erhoben. Die Untersuchungen nach verbotenen Substanzen werden mit Stichproben von Urin und Futter durchgeführt.

Die Niederlande sind das erste EU-Mitglied, das die EU-Anforderungen für „Selbstkontrollprogramme“ gemäß der EU- Verordnung 96/23 erfüllt.

Mit Wirkung des 1. April 2004 ist der Handel mit Schweinen in den Niederlanden auf Tiere beschränkt, die dem Programm über die Stichprobenerhebung und Analyse von verbotenen Substanzen (SAFE) entsprechen. Die Stichproben werden durch das unabhängige Kontrollinstitut Control Bureau Animal Sector (CBD) erhoben. Die Untersuchungen nach verbotenen Substanzen werden mit Stichproben von Urin und Futter durchgeführt.

SAFE wurde in das nationale niederländische Qualitätssicherungssystem IKB, an dem mehr als  90 % aller niederländischen Landwirte teilnehmen, aufgenommen. Bauern, die zurzeit nicht am IKB-System teilnehmen, müssen entweder IKB beitreten oder strengere (und teurere) Untersuchungen des CBD akzeptieren.

Der Staatliche Dienst für Vieh und Fleischbeschau (RVV) überprüft bei seinen Untersuchungen zur Erteilung der Exportbescheinigungen und den Fleischkontrollen in den Schlachthäusern, dass alle Schweine den Bestimmungen des SAFE-Programms entsprechen. Alle Schweine, die SAFE nicht entsprechen, können zu zusätzlichen Untersuchungen herangezogen werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf weitere 1.000,- € pro Tier.

Quelle: Düsseldorf [ dmb ]

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