Knappes Angebot an Schlachtkühen

Das Angebot an Schlachtrindern entwickelte sich in den vergangenen Märzwochen unterschiedlich: So stand den hiesigen Schlachtereien nur eine begrenzte Zahl an Schlachtkühen zur Verfügung. Da bereits seit dem Jahreswechsel deutlich mehr Kühe geschlachtet worden waren als im Vorjahr, nahm das Angebot trotz des zu Ende gehenden Milchwirtschaftsjahres nicht wie in anderen Jahren üblich zu. Die Schlachtereien mussten daher kontinuierlich mehr Geld anlegen, um die gewünschte Stückzahl zu bekommen. Demgegenüber war das Angebot an Jungbullen im März deutlich höher als im Vormonat. Ab der Monatsmitte gerieten die Notierungen bei einer insgesamt eher ruhigen Nachfrage nach Rindfleisch unter Druck.

Für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 erhielten die Anbieter im März durchschnittlich 2,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren zwei Cent mehr als im Februar, das vergleichbare Vorjahresniveau wurde damit aber noch um 22 Cent verfehlt. Für Färsen der Klasse R3 stieg der Durchschnittspreis um vier Cent auf 2,32 Euro je Kilogramm und ereichte damit exakt den Vorjahreswert. Deutlich zulegt gegenüber Februar haben die Notierungen für Schlachtkühe der Kategorie O3, und zwar um 17 Cent auf 1,75 Euro je Kilogramm. Der Abstand zum März 2003 reduzierte sich damit deutlich und lag lediglich noch bei fünf Cent.

Knappes Angebot an Schlachtkühen

Das Angebot an Schlachtrindern entwickelte sich in den vergangenen Märzwochen unterschiedlich: So stand den hiesigen Schlachtereien nur eine begrenzte Zahl an Schlachtkühen zur Verfügung. Da bereits seit dem Jahreswechsel deutlich mehr Kühe geschlachtet worden waren als im Vorjahr, nahm das Angebot trotz des zu Ende gehenden Milchwirtschaftsjahres nicht wie in anderen Jahren üblich zu. Die Schlachtereien mussten daher kontinuierlich mehr Geld anlegen, um die gewünschte Stückzahl zu bekommen. Demgegenüber war das Angebot an Jungbullen im März deutlich höher als im Vormonat. Ab der Monatsmitte gerieten die Notierungen bei einer insgesamt eher ruhigen Nachfrage nach Rindfleisch unter Druck.

Für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 erhielten die Anbieter im März durchschnittlich 2,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren zwei Cent mehr als im Februar, das vergleichbare Vorjahresniveau wurde damit aber noch um 22 Cent verfehlt. Für Färsen der Klasse R3 stieg der Durchschnittspreis um vier Cent auf 2,32 Euro je Kilogramm und ereichte damit exakt den Vorjahreswert. Deutlich zulegt gegenüber Februar haben die Notierungen für Schlachtkühe der Kategorie O3, und zwar um 17 Cent auf 1,75 Euro je Kilogramm. Der Abstand zum März 2003 reduzierte sich damit deutlich und lag lediglich noch bei fünf Cent.

Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken in Deutschland rechneten im Berichtsmonat durchschnittlich wöchentlich rund 53.100 Schlachtrinder nach Handelsklassen ab. Das waren gut sieben Prozent mehr als im Februar und sogar zehn Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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