Nachfrage blieb hinter Erwartungen zurück

Angebot und Nachfrage am Schlachtlämmer- und Lammfleischmarkt standen sich in der ersten Hälfte des Berichtsmonats ziemlich ausgeglichen gegenüber. Die Preisbewegungen hielten sich in engen Grenzen. Erst gegen Ende März tendierten die Notierungen für qualitativ gute inländische Schlachttiere wie auch für neuseeländische Herkünfte stabil bis fest. In der Übergangswoche März / April nahm das Interesse mit Blick auf Osten deutlich zu, und die Preise zogen sowohl für Lämmer als auch für Lammfleisch spürbar an. Pauschal abgerechnete Tiere übertrafen am Monatsende merklich die Vier-Euro-Marke.

Im Monatsdurchschnitt März erhielten die Erzeuger für pauschal abgerechnete Lämmer 4,00 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren 23 Cent mehr als im vorangegangenen Februar. Die vergleichbaren Vorjahreserlöse wurden allerdings noch um 19 Cent verfehlt. Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten wöchentlich rund 1.590 Lämmer und Schafe ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen; das waren fünf Prozent mehr als im Vormonat. Das Angebot vom März 2003 wurde sogar um fast 45 Prozent übertroffen.

Nachfrage blieb hinter Erwartungen zurück

Angebot und Nachfrage am Schlachtlämmer- und Lammfleischmarkt standen sich in der ersten Hälfte des Berichtsmonats ziemlich ausgeglichen gegenüber. Die Preisbewegungen hielten sich in engen Grenzen. Erst gegen Ende März tendierten die Notierungen für qualitativ gute inländische Schlachttiere wie auch für neuseeländische Herkünfte stabil bis fest. In der Übergangswoche März / April nahm das Interesse mit Blick auf Osten deutlich zu, und die Preise zogen sowohl für Lämmer als auch für Lammfleisch spürbar an. Pauschal abgerechnete Tiere übertrafen am Monatsende merklich die Vier-Euro-Marke.

Im Monatsdurchschnitt März erhielten die Erzeuger für pauschal abgerechnete Lämmer 4,00 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren 23 Cent mehr als im vorangegangenen Februar. Die vergleichbaren Vorjahreserlöse wurden allerdings noch um 19 Cent verfehlt. Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten wöchentlich rund 1.590 Lämmer und Schafe ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen; das waren fünf Prozent mehr als im Vormonat. Das Angebot vom März 2003 wurde sogar um fast 45 Prozent übertroffen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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