Bayerns Landwirtschaftsminister Miller initiiert gemeinsame Aktion von Jägern und Metzgern

Rechtzeitig zur Eröffnung der Jagdsaison am 1. Mai hat Landwirtschaftsminister Josef Miller eine gemeinsame Vermarktungsaktion von Bayerns Jägern und Metzgern vorgestellt. Der Minister hatte die Kooperation initiiert, um dem heimischen Wildfleisch neue Marktchancen zu eröffnen. „Wild aus heimischen Revieren steht für eine bekannte Herkunft, kurze Transportwege, optimale Frische und höchste Qualität“, sagte Miller bei der Vorstellung der Aktion „Wild aus der Region“ in München. Der Landesjagdverband und der Fleischerverband wollen damit Synergien nutzen, Interessenten ermitteln und durch den Austausch von Adressen regionale Partner vermitteln. „Das ist ein ideales Beispiel für die regionale Zusammenarbeit zur Vermarktung heimischer Produkte“, sagte der Minister.

Um dem Verbraucher höchsten Fleischgenuss aus der Natur zu bieten arbeiten Jäger und Metzger Hand in Hand: Waidgerechte Jagd und fachgerechte handwerkliche Verarbeitung garantieren eine hohe Fleischqualität. Miller: „Kein Wunder, dass Wild aus bayerischen Revieren beim ernährungs- und umweltbewussten Genießer voll im Trend liegt.“ Ob Wildsalami, Wildschweinsteak oder Schnitzel aus der Rehkeule – das Angebot ist äußerst vielfältig. Ein Faltblatt, das im Rahmen der Aktion bei den Metzgern ausliegt, gibt den Verbrauchern Tipps, wie man Wildfleisch aus der Region einfach und schnell zubereiten kann.

Bayerns Landwirtschaftsminister Miller initiiert gemeinsame Aktion von Jägern und Metzgern

Rechtzeitig zur Eröffnung der Jagdsaison am 1. Mai hat Landwirtschaftsminister Josef Miller eine gemeinsame Vermarktungsaktion von Bayerns Jägern und Metzgern vorgestellt. Der Minister hatte die Kooperation initiiert, um dem heimischen Wildfleisch neue Marktchancen zu eröffnen. „Wild aus heimischen Revieren steht für eine bekannte Herkunft, kurze Transportwege, optimale Frische und höchste Qualität“, sagte Miller bei der Vorstellung der Aktion „Wild aus der Region“ in München. Der Landesjagdverband und der Fleischerverband wollen damit Synergien nutzen, Interessenten ermitteln und durch den Austausch von Adressen regionale Partner vermitteln. „Das ist ein ideales Beispiel für die regionale Zusammenarbeit zur Vermarktung heimischer Produkte“, sagte der Minister.

Um dem Verbraucher höchsten Fleischgenuss aus der Natur zu bieten arbeiten Jäger und Metzger Hand in Hand: Waidgerechte Jagd und fachgerechte handwerkliche Verarbeitung garantieren eine hohe Fleischqualität. Miller: „Kein Wunder, dass Wild aus bayerischen Revieren beim ernährungs- und umweltbewussten Genießer voll im Trend liegt.“ Ob Wildsalami, Wildschweinsteak oder Schnitzel aus der Rehkeule – das Angebot ist äußerst vielfältig. Ein Faltblatt, das im Rahmen der Aktion bei den Metzgern ausliegt, gibt den Verbrauchern Tipps, wie man Wildfleisch aus der Region einfach und schnell zubereiten kann.

Der Minister erinnerte bei der Präsentation aber auch daran, dass die Jäger nicht nur qualitativ hochwertiges Fleisch liefern, sondern auch aktiven Naturschutz betreiben: „Sie sorgen für die Hege des Wildes und die Pflege unserer wertvollen Kulturlandschaft.“ Bayerns Jäger und Förster haben im vergangenen Jahr über 55 000 Wildschweine und rund 275 000 Stück Rehwild erlegt.

Quelle: München [ stmlm ]

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