Mit Walsroder K plus CTR und Walsroder K smok präsentierte CaseTech zwei neue Kunststoffhüllen, die beim Fachpublikum auf großes Interesse stießen. Doch auch zwei Klassiker der Marke Walsroder, F plus und Faserdarm, fanden in diesem Jahr viel Aufmerksamkeit. Es zeigte sich, dass das Thema "abgestufte Bräthaftung" in Handwerk und Industrie nach wie vor ein Dauerbrenner ist. Das Walsroder Faserdarm-Programm bietet Hüllen für zahlreiche Anwendungen, auch für einzigartige Spezialitäten. Die einzelnen Typen unterscheiden sich durch eine fein abgestufte Bräthaftung. So gibt es für jede Anwendung eine spezielle Ausrüstung, die jeder Wurstsorte die gewünschte Schäleigenschaft verleiht. Walsroder F plus vereint die Vorteile des Faserdarms, wie seidenmatte Oberfläche und hervorragendes Schrumpfvermögen, mit den vom Kunststoffdarm bekannten Eigenschaften einer ausgezeichneten Sperrschichtwirkung und herausragenden Bräthaftung.
Die diesjährige IFFA, die vom 15.-20. Mai in Frankfurt am Main stattfand, war für CaseTech und die Marke Walsroder ein großer Erfolg. Zwei neue Wursthüllen erfolgreich präsentiert.Mit Walsroder K plus CTR und Walsroder K smok präsentierte CaseTech zwei neue Kunststoffhüllen, die beim Fachpublikum auf großes Interesse stießen. Doch auch zwei Klassiker der Marke Walsroder, F plus und Faserdarm, fanden in diesem Jahr viel Aufmerksamkeit. Es zeigte sich, dass das Thema "abgestufte Bräthaftung" in Handwerk und Industrie nach wie vor ein Dauerbrenner ist. Das Walsroder Faserdarm-Programm bietet Hüllen für zahlreiche Anwendungen, auch für einzigartige Spezialitäten. Die einzelnen Typen unterscheiden sich durch eine fein abgestufte Bräthaftung. So gibt es für jede Anwendung eine spezielle Ausrüstung, die jeder Wurstsorte die gewünschte Schäleigenschaft verleiht. Walsroder F plus vereint die Vorteile des Faserdarms, wie seidenmatte Oberfläche und hervorragendes Schrumpfvermögen, mit den vom Kunststoffdarm bekannten Eigenschaften einer ausgezeichneten Sperrschichtwirkung und herausragenden Bräthaftung.
Nach Angaben der Messe Frankfurt verzeichnete die IFFA in diesem Jahr ein Besucherplus von 7 Prozent; der Anteil ausländischer Fachbesucher stieg um 12 Prozent. Steigende Besucherzahlen wurden speziell aus Südamerika und den neuen EU-Ländern verzeichnet. Die Fachbesucher bewerteten die gegenwärtige Branchenkonjunktur sehr optimistisch, entsprechend hoch sei - laut Fleischer-Verband - die Investionsbereitschaft gewesen.
Auch für CaseTech führte eine Vielzahl von Bemusterungen, die auf der IFFA eingeleitet wurden, zu einigen Neugeschäftsmöglichkeiten. Jürgen Schuh, Geschäftsführer von CaseTech: "Unsere Erwartungen an die IFFA 2004 sind voll erfüllt worden. Die Messe hat eine hohe Anziehungskraft für ausländische Besucher, für CaseTech ergab daher insbesondere das Auslandsgeschäft Wachstumsimpulse. Aber auch die deutsche Fleischwarenindustrie war gut vertreten." CaseTech bedankt sich bei allen Gästen, die unseren Stand auf der IFFA besucht haben.
Quelle: Bomlitz [ casetech ]
