Vor allem Drittländer lieferten mehr

Deutschland führte im ersten Quartal 2004 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr Hühner- und Putenfleisch ein als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Die Gesamtimporte (Fleisch, Lebern und Zubereitungen) beliefen sich im Hühnersektor auf knapp 79.200 Tonnen, das entsprach einem Plus von 10,3 Prozent. An Putenfleisch wurde mit 33.375 Tonnen sogar 12,5 Prozent mehr importiert als 2003.

Überproportional stiegen dabei die Zufuhren von Geflügelfleischzubereitungen, und zwar um 23,7  Prozent auf gut 28.300 Tonnen. Insbesondere Drittlandsstaaten steigerten ihre Lieferungen. Von dort kamen mit knapp 19.100 Tonnen immerhin 72,7 Prozent mehr Zubereitungen an den hiesigen Markt. Brasilien lieferte allein 11.500 Tonnen und damit 47,2 Prozent mehr als 2003. Die Importe aus Thailand stiegen im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 35,7 Prozent auf 2.225 Tonnen.

Vor allem Drittländer lieferten mehr

Deutschland führte im ersten Quartal 2004 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr Hühner- und Putenfleisch ein als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Die Gesamtimporte (Fleisch, Lebern und Zubereitungen) beliefen sich im Hühnersektor auf knapp 79.200 Tonnen, das entsprach einem Plus von 10,3 Prozent. An Putenfleisch wurde mit 33.375 Tonnen sogar 12,5 Prozent mehr importiert als 2003.

Überproportional stiegen dabei die Zufuhren von Geflügelfleischzubereitungen, und zwar um 23,7  Prozent auf gut 28.300 Tonnen. Insbesondere Drittlandsstaaten steigerten ihre Lieferungen. Von dort kamen mit knapp 19.100 Tonnen immerhin 72,7 Prozent mehr Zubereitungen an den hiesigen Markt. Brasilien lieferte allein 11.500 Tonnen und damit 47,2 Prozent mehr als 2003. Die Importe aus Thailand stiegen im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 35,7 Prozent auf 2.225 Tonnen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen