Preise gerieten unter Druck

Die Kalbfleischsaison neigte sich im Juni mehr und mehr ihrem Ende zu. So ließ das Interesse der Verbraucher an Kalbfleisch mit der auslaufenden Spargelzeit nach. Die Schlachtereien orderten daher weniger Schlachttiere als in den Wochen zuvor, so dass das nicht allzu große Angebot für den Bedarf gut ausreichte. Die Preise gerieten gegen Monatsende unter Druck.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken sank das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufi-ger Übersicht vom Mai zum Juni um 23 Cent auf 4,28 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Damit wurde das Vorjahresniveau jedoch noch um 73 Cent übertroffen.

Preise gerieten unter Druck

Die Kalbfleischsaison neigte sich im Juni mehr und mehr ihrem Ende zu. So ließ das Interesse der Verbraucher an Kalbfleisch mit der auslaufenden Spargelzeit nach. Die Schlachtereien orderten daher weniger Schlachttiere als in den Wochen zuvor, so dass das nicht allzu große Angebot für den Bedarf gut ausreichte. Die Preise gerieten gegen Monatsende unter Druck.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken sank das gewogene Bundesmittel für pauschal abgerechnete Schlachtkälber nach vorläufi-ger Übersicht vom Mai zum Juni um 23 Cent auf 4,28 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Damit wurde das Vorjahresniveau jedoch noch um 73 Cent übertroffen.

Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe rechneten im Junidurchschnitt wöchentlich nur rund 4.600 Kälber pauschal und nach Handelsklassen ab. Das waren gut neun Prozent weniger als im Vormonat, allerdings 7,7 Prozent mehr als im Juni 2003.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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