Deutschland Hauptabnehmer von Putenteilen

Frankreich exportierte im ersten Quartal 2004 nach eigenen Angaben rund 144.750 Tonnen Geflügelfleisch, das waren sieben Prozent weniger als im ersten Jahresviertel 2003. Insbesondere die Lieferungen in EU-Länder sanken, und zwar um elf Prozent auf 57.300 Tonnen. Deutschland blieb mit knapp 13.700 Tonnen der wichtigste EU-Abnehmer, aber auch hier gab es einen Rückgang um neun Prozent. Um jeweils rund ein Viertel auf 8.100 Tonnen beziehungsweise 8.350 Tonnen sanken die französischen Lieferungen ins Vereinigte Königreich und nach Belgien. In Drittländer lieferte Frankreich mit 87.440 Tonnen Geflügelfleisch fünf Prozent weniger als im ersten Quartal 2003. Den deutlichsten Rückgang gab es in Russland.

Den größten Einbruch gab es beim Export von Putenteilen, der um 23 Prozent auf 41.860 Tonnen sank. In Länder der EU-15 gelangten davon mit 20.245 Tonnen um 26 Prozent weniger. Nach Deutschland, dem Hauptabnehmer für französische Puten-teile innerhalb der EU, wurden 6.650 Tonnen geliefert, 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Vergleichsweise moderat mit minus vier Prozent fielen die Exporte von ganzen Hähnchen mit 59.585 Tonnen hinter die Vorjahreslinie zurück. Allein 42.260 Tonnen davon waren für den Nahen und Mittleren Osten bestimmt.

Deutschland Hauptabnehmer von Putenteilen

Frankreich exportierte im ersten Quartal 2004 nach eigenen Angaben rund 144.750 Tonnen Geflügelfleisch, das waren sieben Prozent weniger als im ersten Jahresviertel 2003. Insbesondere die Lieferungen in EU-Länder sanken, und zwar um elf Prozent auf 57.300 Tonnen. Deutschland blieb mit knapp 13.700 Tonnen der wichtigste EU-Abnehmer, aber auch hier gab es einen Rückgang um neun Prozent. Um jeweils rund ein Viertel auf 8.100 Tonnen beziehungsweise 8.350 Tonnen sanken die französischen Lieferungen ins Vereinigte Königreich und nach Belgien. In Drittländer lieferte Frankreich mit 87.440 Tonnen Geflügelfleisch fünf Prozent weniger als im ersten Quartal 2003. Den deutlichsten Rückgang gab es in Russland.

Den größten Einbruch gab es beim Export von Putenteilen, der um 23 Prozent auf 41.860 Tonnen sank. In Länder der EU-15 gelangten davon mit 20.245 Tonnen um 26 Prozent weniger. Nach Deutschland, dem Hauptabnehmer für französische Puten-teile innerhalb der EU, wurden 6.650 Tonnen geliefert, 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Vergleichsweise moderat mit minus vier Prozent fielen die Exporte von ganzen Hähnchen mit 59.585 Tonnen hinter die Vorjahreslinie zurück. Allein 42.260 Tonnen davon waren für den Nahen und Mittleren Osten bestimmt.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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