Preise erhöhten sich 2004 deutlich

In Tschechien lag die Erzeugung von Rind- und Schweinefleisch nach Angaben des Statistischen Amtes in Prag im ersten Halbjahr 2004 bei rund 251.750 Tonnen und damit um 3,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Besonders stark gesunken ist in diesem Zeitraum die Rindfleischerzeugung, nämlich um 6,4 Prozent auf 51.160 Tonnen, während die Schweinefleischproduktion um 2,8 Prozent auf 200.500 Tonnen schrumpfte. Lediglich die Schaf- und Ziegenfleischerzeugung erhöhte sich um ein Viertel.

Überproportional stark abgenommen hat dabei gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Erzeugung im zweiten Quartal dieses Jahres; die an Rindfleisch war um 8,9 Prozent und die an Schweinefleisch um 6,3 Prozent geringer. Gründe dafür sind die rückläufigen Tierbestände. Allerdings gestalteten sich im bisherigen Jahresverlauf die Schweine- und Rinderpreise in Tschechien erzeugerfreundlich. Seit Jahresbeginn bis Ende Juli erhöhten sie sich für Jungbullen um neun Prozent, für Kühe um 21 Prozent und für Mastschweine um 41 Prozent.

Preise erhöhten sich 2004 deutlich

In Tschechien lag die Erzeugung von Rind- und Schweinefleisch nach Angaben des Statistischen Amtes in Prag im ersten Halbjahr 2004 bei rund 251.750 Tonnen und damit um 3,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Besonders stark gesunken ist in diesem Zeitraum die Rindfleischerzeugung, nämlich um 6,4 Prozent auf 51.160 Tonnen, während die Schweinefleischproduktion um 2,8 Prozent auf 200.500 Tonnen schrumpfte. Lediglich die Schaf- und Ziegenfleischerzeugung erhöhte sich um ein Viertel.

Überproportional stark abgenommen hat dabei gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Erzeugung im zweiten Quartal dieses Jahres; die an Rindfleisch war um 8,9 Prozent und die an Schweinefleisch um 6,3 Prozent geringer. Gründe dafür sind die rückläufigen Tierbestände. Allerdings gestalteten sich im bisherigen Jahresverlauf die Schweine- und Rinderpreise in Tschechien erzeugerfreundlich. Seit Jahresbeginn bis Ende Juli erhöhten sie sich für Jungbullen um neun Prozent, für Kühe um 21 Prozent und für Mastschweine um 41 Prozent.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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