CMA-Werbung für Schweinefleisch kommt gut an

Verbraucher geben der Imagekampagne für Fleisch der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) gute Noten, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit. Eine Konsumentenbefragung – die im Rahmen der Basiskam-pagne „Deutschland hat GesCMAck“ über Schweinefleisch durchgeführt wurde – hat bewiesen, dass Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf Schweinefleisch beim Verbraucher gut ankommen. Die Werbemaßnahme der CMA trage dazu bei, dass der Verbraucher auf Schweinefleisch aufmerksam gemacht wird und damit eine positive Einstellung zu Fleisch entwickelt, betonte der DBV.

Die CMA hat gemeinsam mit den deutschen Bauern, die Schweinefleisch erzeugen, den Beihefter „Kleine Schweinerei gefällig“ mit Informationen über Schweinefleisch entwickelt, der in den sechs Zeitschriften Bild der Frau, Freundin, Für Sie, Hörzu, Journal für die Frau und Stern erschienen ist. Anschließend wurde mittels einer Leserbefragung überprüft, wie und mit welchem Interesse der Beihefter und der Inhalt der Broschüre wahrgenommen wurden. Ebenso war von Interesse, wie Verbraucher das Titelbild, auf der eine attraktive junge Frau dargestellt ist, bewerten und wie hoch sie Schweinefleisch insgesamt einschätzen.

CMA-Werbung für Schweinefleisch kommt gut an

Verbraucher geben der Imagekampagne für Fleisch der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) gute Noten, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit. Eine Konsumentenbefragung – die im Rahmen der Basiskam-pagne „Deutschland hat GesCMAck“ über Schweinefleisch durchgeführt wurde – hat bewiesen, dass Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf Schweinefleisch beim Verbraucher gut ankommen. Die Werbemaßnahme der CMA trage dazu bei, dass der Verbraucher auf Schweinefleisch aufmerksam gemacht wird und damit eine positive Einstellung zu Fleisch entwickelt, betonte der DBV.

Die CMA hat gemeinsam mit den deutschen Bauern, die Schweinefleisch erzeugen, den Beihefter „Kleine Schweinerei gefällig“ mit Informationen über Schweinefleisch entwickelt, der in den sechs Zeitschriften Bild der Frau, Freundin, Für Sie, Hörzu, Journal für die Frau und Stern erschienen ist. Anschließend wurde mittels einer Leserbefragung überprüft, wie und mit welchem Interesse der Beihefter und der Inhalt der Broschüre wahrgenommen wurden. Ebenso war von Interesse, wie Verbraucher das Titelbild, auf der eine attraktive junge Frau dargestellt ist, bewerten und wie hoch sie Schweinefleisch insgesamt einschätzen.

Die Auswertung hat ergeben, dass durch den Beihefter die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf Schweinefleisch erhöht wurde. Die Broschüre, die über Gesundheitsaspekte aufklärt, hat ein positives Image für Fleisch verstärkt. Es hat sich gezeigt, dass Befragte, die den Text aufmerksam gelesen haben, Schweinefleisch durchweg positiver einschätzen als Befragte, die ihn nicht gelesen haben. Insgesamt hat sich die Imagekampagne der CMA direkt auf die Nachfrage ausgewirkt, da man dadurch Fleisch positiv kennen gelernt hat. Schweinefleisch wird nun verstärkt als gesundes Lebensmittel verstanden.

Mit der Kampagne „Deutschland hat GesCMAck“ wird das Ziel verfolgt, nicht nur skeptischen Verbrauchern Fleisch als wertvollen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung nahe zu bringen. Genauso sollen regelmäßige Fleischverwender in ihrem Konsumverhalten bestärkt werden. Die CMA setzt dabei auf drei Ebenen: einer rationalen und informativen ebenso wie einer emotionalen Ansprache der Verbraucher sowie der Einbindung von Fleisch in ein genuss- und lifestyleorientiertes Umfeld. Mit interessanten Konzepten konnte die CMA verschiedene Ketten des Lebensmitteleinzelhandels gewinnen, unter dem  Motto „Deutschland hat GesCMAck“ Verkaufsförderungsaktionen durchzuführen.

Schweinefleisch hat sein Image in den letzten Jahren grundlegend gewandelt: Galt es früher als das „deftige und fette Stück Fleisch für den Sonntagsbraten“, hat es in letzter Zeit auch hohe Verwendung in der modernen leichten Küche gefunden. Dies liegt nicht zuletzt an dem breiten Verwendungsspektrum von Schweinefleisch und modernen Zuchtmethoden, die dafür sorgen, dass der Fettanteil reduziert und der Muskelfleisch-Anteil erhöht wurde.

Quelle: Bonn [ dbv ]

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