Produktion und Verbrauch legen zu

In der Europäischen Union dürften auch in Zukunft ausreichend Schlachtschweine verfügbar sein. Nach Angaben der EU-Kommission in Brüssel soll die Erzeugung von Schweinefleisch in der EU-25 in den kommenden Jahren bis 2011 um sechs Prozent auf etwa 22,79 Millionen Tonnen wachsen. Damit würde sich der Trend der vorangegangenen acht Jahre in abgeschwächter Form fortsetzen: Von 1995 bis 2003 expandierte die Schweineproduktion in der alten Union um mehr als elf Prozent auf zuletzt 21,56 Millionen Tonnen.

Die Prognose zum Schweinefleischverbrauch in der EU-25 im Jahr 2011 lautet auf 21,46 Millionen Tonnen, das wären ebenfalls rund sechs Prozent mehr als 2003. Im Zeitraum 1995 bis 2003 hatte der Verbrauch in der EU-15 um rund neun Prozent zugelegt.

Produktion und Verbrauch legen zu

In der Europäischen Union dürften auch in Zukunft ausreichend Schlachtschweine verfügbar sein. Nach Angaben der EU-Kommission in Brüssel soll die Erzeugung von Schweinefleisch in der EU-25 in den kommenden Jahren bis 2011 um sechs Prozent auf etwa 22,79 Millionen Tonnen wachsen. Damit würde sich der Trend der vorangegangenen acht Jahre in abgeschwächter Form fortsetzen: Von 1995 bis 2003 expandierte die Schweineproduktion in der alten Union um mehr als elf Prozent auf zuletzt 21,56 Millionen Tonnen.

Die Prognose zum Schweinefleischverbrauch in der EU-25 im Jahr 2011 lautet auf 21,46 Millionen Tonnen, das wären ebenfalls rund sechs Prozent mehr als 2003. Im Zeitraum 1995 bis 2003 hatte der Verbrauch in der EU-15 um rund neun Prozent zugelegt.

In den neuen EU-Mitgliedsländern soll die Produktion künftig etwas moderater steigen als in der alten EU. Gleichzeitig erwarten die Experten der Kommission in Osteuropa einen überdurchschnittlichen Zuwachs beim Verbrauch. Dabei übertrifft der Pro-Kopf-Verbrauch der neuen EU-Mitglieder mit durchschnittlich 49,7 Kilogramm Schweinefleisch bereits jetzt den Vergleichswert in Westeuropa von 43,7 Kilogramm recht deutlich.

Der Selbstversorgungsgrad der erweiterten EU dürfte relativ stabil bei etwa 106 Prozent bleiben. Damit würden sich auch die Ausfuhren in Drittländer mit 1,20 bis 1,35 Millionen Tonnen kaum ändern.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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