Ein neues Internetportal informiert seit 2. September über staatliche Initiativen zur Ernährungsvorsorge und gibt Anregungen für entsprechende private Aktivitäten: www.ernaehrungsvorsorge.de. Darauf hat der Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium, Alexander Müller, hingewiesen. Das vom Bundesverbraucherministerium in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien der Länder, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sowie der Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI) erstellte Portal solle den Zugang zu Informationen zur Ernährungsvorsorge erleichtern sowie über Aufgaben, Zuständigkeiten und staatliche Tätigkeiten in diesem Bereich informieren.

"Ein vielfältiges, täglich verfügbares Angebot an Lebensmitteln ist in Deutschland heute eine Selbstverständlichkeit. Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken. Auf private Vorratshaltung wird häufig verzichtet. Nicht auszuschließen sind jedoch Krisensituationen, die zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen können, wie z.B. Naturkatastrophen, Tierseuchen oder schwere Unfälle in großtechnischen Anlagen. Das neue Portal gibt wertvolle Hinweise, wie für solche Fälle Vorsorge betrieben werden kann", so der Staatssekretär.

Ein neues Internetportal informiert seit 2. September über staatliche Initiativen zur Ernährungsvorsorge und gibt Anregungen für entsprechende private Aktivitäten: www.ernaehrungsvorsorge.de. Darauf hat der Staatssekretär im Bundesverbraucherministerium, Alexander Müller, hingewiesen. Das vom Bundesverbraucherministerium in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien der Länder, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sowie der Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI) erstellte Portal solle den Zugang zu Informationen zur Ernährungsvorsorge erleichtern sowie über Aufgaben, Zuständigkeiten und staatliche Tätigkeiten in diesem Bereich informieren.

"Ein vielfältiges, täglich verfügbares Angebot an Lebensmitteln ist in Deutschland heute eine Selbstverständlichkeit. Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken. Auf private Vorratshaltung wird häufig verzichtet. Nicht auszuschließen sind jedoch Krisensituationen, die zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen können, wie z.B. Naturkatastrophen, Tierseuchen oder schwere Unfälle in großtechnischen Anlagen. Das neue Portal gibt wertvolle Hinweise, wie für solche Fälle Vorsorge betrieben werden kann", so der Staatssekretär.

Neben zahlreichen Informationen und Tipps finden interessierte Bürgerinnen und Bürger unter www.ernaehrungsvorsorge.de auch einen "Vorratskalkulator", mit dessen Hilfe jeder, entsprechend der Größe und Altersstruktur des Haushalts, den individuellen Lebensmittel- und Getränkebedarf für einen Zeitraum von 14 Tagen ermitteln kann.

Bei der technischen Umsetzung des neuen Internetportals wurde darauf geachtet, dass die Seiten auch Blinden und Sehbehinderten gut zugänglich sind.

Quelle: Berlin [ bmvel ]

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