JAN WILLEM wieder dabei - Mit seinem Sohn Jan sorgte er für gute Unterhaltung auf dem diesjährigen Hoffest in Gifhorn

Musik, Unterhaltung für Jung und Alt, Informationen und Spezialitäten aus dem eigenen Haus - am 4. September 2004 war es wieder so weit: Die Firma Gmyrek veranstaltet das 7. Hoffest auf dem Betriebsgelände des Gmyrek-Werkes im Gifhorner Weilandmoor.

Anläßlich des 100-jährigen Firmenjubiläums unterhielt JAN WILLEM auf dem Hoffest als musikalischen Höhepunkt die begeisterten Besucher. Das war leichte Kost, kräftig gewürzt mit einem Schuß schmunzelnder Umweltkritik, mit viel Power und Spaß serviert – so wie man JAN WILLEM, dem s(w)ingenden Doppelzentner (so bezeichnet er sich selbst) kennt. Der „schönste Bauer Ostfrieslands“ massierte mit seiner Show „Spaß mit Musik“ kräftig die Lachmuskeln der Zuschauer. Unterstützt wurde er dieses Mal von seinem Sohn Jan, der mit "Oldies und Rock´n Roll" Stimmung machte. Zum Abschluß rundete der Fanfarenzug Oelber mit seinem musikalischen Feuerwerk das Musikprogramm des Hoffestes ab.

JAN WILLEM wieder dabei - Mit seinem Sohn Jan sorgte er für gute Unterhaltung auf dem diesjährigen Hoffest in Gifhorn

Musik, Unterhaltung für Jung und Alt, Informationen und Spezialitäten aus dem eigenen Haus - am 4. September 2004 war es wieder so weit: Die Firma Gmyrek veranstaltet das 7. Hoffest auf dem Betriebsgelände des Gmyrek-Werkes im Gifhorner Weilandmoor.

Anläßlich des 100-jährigen Firmenjubiläums unterhielt JAN WILLEM auf dem Hoffest als musikalischen Höhepunkt die begeisterten Besucher. Das war leichte Kost, kräftig gewürzt mit einem Schuß schmunzelnder Umweltkritik, mit viel Power und Spaß serviert – so wie man JAN WILLEM, dem s(w)ingenden Doppelzentner (so bezeichnet er sich selbst) kennt. Der „schönste Bauer Ostfrieslands“ massierte mit seiner Show „Spaß mit Musik“ kräftig die Lachmuskeln der Zuschauer. Unterstützt wurde er dieses Mal von seinem Sohn Jan, der mit "Oldies und Rock´n Roll" Stimmung machte. Zum Abschluß rundete der Fanfarenzug Oelber mit seinem musikalischen Feuerwerk das Musikprogramm des Hoffestes ab.

Neben der musikalischen Unterhaltung konnten sich die Besucher an verschiedenen Informationsständen über verschiedene Themen rund ums Fleisch und Ausbildungsberufe informieren. Des weiteren konnten sich Interessierten während einer Musterproduktion einen Einblick in die Gifhorner Wurstmacherkunst zu verschaffen. Stärken können sich die Besucher bei Bratwurst, Backschinken und Erbsensuppe sowie Kaffee und Kuchen.

Für die kleinen Besucher gab es ein vielfältiges Kinderparadies: Neben großem Spielespektakel mit Glücksrad, Luftballonmodellage, Kinderschminken und Bastelstraße konnten die Kleinen auf der Hüpfburg und der Riesenrutsche spielen oder sich im Kinderkarussell erholen. Ein besonderes Highlight war für die kleinen Gäste das Kistenstapeln, bei dem es für die Kids hoch hinaus ging.

Nach einem Bericht der Aller Zeitung strahlte  Klaus Gmyrek, der gemeinsam mit sein Bruder Karlpeter das Unternehmen leitet, ob des großen Besucherandrangs mit der Sonne um die Wette. Er freute sich besonders, dass seine Mitarbeiter alle „voll motiviert“ bei der Organisation und Ausführung des Hoffestes mitzögen. „Unsere Mitarbeiter“, so Gmyrek, „sind unser wertvollstes Kapital.“ Die Firma sei auch in den derzeit schwierigen Zeiten „gut aufgestellt, weil wir unsere Mitarbeiter mitnehmen, sie schulen und zu Weiterbildungen schicken.“ 300 Männer und Frauen sind für die Gmyrek Fleisch- und Wurstwaren GmbH tätig.

Quelle: Gifhorn [ Gmyrek - Aller Zeitung ]

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