Der neue Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Fleischer-Verband heißt Gero Jentzsch. Der 31-jährige gebürtige Neußer war vor seiner Tätigkeit beim DFV als Trainer und Berater bei einem mittelständischen Beratungsunternehmen in Gießen an der Lahn tätig. Dort beschäftigte er sich hauptsächlich mit Themen rund um die Unternehmensorganisation und Kommunikation. Ein weiterer Schwerpunkt war der Aufbau und die Vermarktung einer internetbasierten Lernplattform und die Nutzung moderner Kommunikationsmedien im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

Zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kam Jentzsch über die Projektleitung für eine firmeninterne Kundenzeitschrift, aus der sich ein monatlich erscheinender Newsletter entwickelte. Seine ersten Erfahrungen im Medienbereich sammelte er jedoch bereits in der Abiturzeit, als er für die Lokalredaktion der Neuß-Grevenbroicher Zeitung in Gemeinderatsversammlungen und Festzelten unterwegs war.

Gero JentzschDer neue Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Fleischer-Verband heißt Gero Jentzsch. Der 31-jährige gebürtige Neußer war vor seiner Tätigkeit beim DFV als Trainer und Berater bei einem mittelständischen Beratungsunternehmen in Gießen an der Lahn tätig. Dort beschäftigte er sich hauptsächlich mit Themen rund um die Unternehmensorganisation und Kommunikation. Ein weiterer Schwerpunkt war der Aufbau und die Vermarktung einer internetbasierten Lernplattform und die Nutzung moderner Kommunikationsmedien im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

Zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kam Jentzsch über die Projektleitung für eine firmeninterne Kundenzeitschrift, aus der sich ein monatlich erscheinender Newsletter entwickelte. Seine ersten Erfahrungen im Medienbereich sammelte er jedoch bereits in der Abiturzeit, als er für die Lokalredaktion der Neuß-Grevenbroicher Zeitung in Gemeinderatsversammlungen und Festzelten unterwegs war.

Nach dem Abitur 1992 und einem längeren Aufenthalt in Mittel- und Südamerika absolvierte Jentzsch ein Studium der Geschichte und Politik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Daneben studierte er noch Rechtswissenschaften und Italienisch.

In dieser Zeit entdeckte Jentzsch sein Interesse am Handwerk und seinen Organisationen. Die wirtschaftliche und soziale Situation der Handwerker in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bildeten einen Schwerpunkt seiner Studien, die letztendlich in einer Examensarbeit zu diesem Thema mündeten. "Während meiner Studien hat mich das Handwerk immer mehr fasziniert: Die Vielfalt, die Traditionen, das Lebendige, das einem Handwerk zueigen ist. Die besondere Situation, in der sich das Handwerk - eingekeilt zwischen den anderen großen Interessengruppen der Gesellschaft - Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmern - auf Grund seiner Struktur und Bedeutung befindet."

Auf Grund seiner bisherigen Tätigkeit für die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte des Mittelstandes sensibilisiert, sieht Jentzsch in seinem neuen Aufgabenbereich einen mehrfachen Reiz: Die Vielzahl der Kommunikationskanäle innerhalb und außerhalb des DFV, die für nutzbringende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehen, die Vielfalt der Themen, die es zu bearbeiten gilt  und nicht zuletzt die Faszination, die vom Lebensmittel Fleisch selbst ausgeht: "Kein Lebensmittel scheidet so sehr die Geister, ist solchen Angriffen ausgesetzt, wird so emotional diskutiert und ist gleichzeitig so immens bedeutend für die tägliche Ernährung wie Fleisch und Fleischprodukte".

Quelle: Frankfurt [ dfv ]

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