Ab Monatsmitte Preisdruck

Der Schlachtschweinemarkt war im September von einem reichlicher werdenden Lebendangebot einerseits und einer deutlich schwächeren Fleischnachfrage andererseits gekennzeichnet. Bis zur Monatsmitte konnten sich die Notierungen für Schlachtschweine leicht befestigen, in der zweiten Septemberhälfte gerieten die Preise dann unter Druck und gaben um sieben Cent je Kilogramm nach.

Dennoch bekamen die Anbieter im Monatsdurchschnitt für Tiere der Handelsklassen E bis P mit 1,56 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster mit durchschnittlich 1,61 Euro je Kilogramm ebenfalls vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

Ab Monatsmitte Preisdruck

Der Schlachtschweinemarkt war im September von einem reichlicher werdenden Lebendangebot einerseits und einer deutlich schwächeren Fleischnachfrage andererseits gekennzeichnet. Bis zur Monatsmitte konnten sich die Notierungen für Schlachtschweine leicht befestigen, in der zweiten Septemberhälfte gerieten die Preise dann unter Druck und gaben um sieben Cent je Kilogramm nach.

Dennoch bekamen die Anbieter im Monatsdurchschnitt für Tiere der Handelsklassen E bis P mit 1,56 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster mit durchschnittlich 1,61 Euro je Kilogramm ebenfalls vier Cent mehr als im August und 17 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

Pro Woche rechneten die meldepflichtigen Schlachtbetriebe im September hierzulande durchschnittlich rund 747.600 Tiere nach Handelsklassen ab; das waren fast neun Prozent mehr als im Vormonat und 6,6 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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