Breite Aufstellung stützt positives Konzernergebnis

Gruppenumsatz über 900 Mio. € / Konzernstrategie kompatibel mit Zweiteilung des Marktes / Ergebnis- und Eigenkapitalentwicklung positiv / Konzernumbau weitgehend abgeschlossen

Bei dem Konzernabschluß für das vergangene Geschäftsjahr 2003 sind erstmals Kalender- und Geschäftsjahr identisch. Der Gruppenumsatz stieg in diesem Zeitraum auf 931 Mio. €, was zu einem guten Teil auf die breite Aufstellung des Familienunternehmens, die verfolgte Strategie, aber auch auf die durchweg befriedigenden Ergebnisse der operativen Gesellschaften zurückzuführen sei.

Breite Aufstellung stützt positives Konzernergebnis

Gruppenumsatz über 900 Mio. € / Konzernstrategie kompatibel mit Zweiteilung des Marktes / Ergebnis- und Eigenkapitalentwicklung positiv / Konzernumbau weitgehend abgeschlossen

Bei dem Konzernabschluß für das vergangene Geschäftsjahr 2003 sind erstmals Kalender- und Geschäftsjahr identisch. Der Gruppenumsatz stieg in diesem Zeitraum auf 931 Mio. €, was zu einem guten Teil auf die breite Aufstellung des Familienunternehmens, die verfolgte Strategie, aber auch auf die durchweg befriedigenden Ergebnisse der operativen Gesellschaften zurückzuführen sei.

Die Umsatzentwicklung des Stockmeyer-Konzerns

Die sich verfestigende Zweiteilung des Marktes, hier das Volumengeschäft, dort die Marke sei lange absehbar gewesen, dementsprechend sei die Konzernstrategie seit geraumer Zeit darauf ausgerichtet. So arbeite die Saturn Petfood GmbH beispielsweise von Anbeginn partnerschaftlich mit dem Handel bei der Entwicklung von Eigenmarkenkonzepten für den Bereich Tiernahrung. Im Gegensatz hierzu führe man Appel, das Unternehmen begeht in diesem Jahr sein 125jähriges Jubiläum, als klassische Marke.

Gleichwohl sei die Entwicklung aller operativen Gesellschaften im vergangenen Jahr zufriedenstellend gewesen. Auch den bisherigen Verlauf des aktuellen Jahres sehen Vorstand und Geschäftsführung positiv.

Ganz in diesem Sinne nutze man das Gruppenergebnis zur Stärkung der Liquidität und eine weitere Verbesserung der überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote. Augenmaß und Verantwortung seien für ein Familienunternehmen typische Verhaltensweisen, stellt hierzu der Geschäftsführende Gesellschafter Heinrich W. Risken fest.

Die Neustrukturierung des Konzerns sei  weitgehend abgeschlossen. Die Stockmeyer AG fungiere jetzt als klassische Holding mit Zentralfunktionen wie Strategie, Finanzen, Controlling u.a.m., die operativen Gesellschaften arbeiteten eigenverantwortlich und sind den vier Sparten Fleischveredelung, Feinkost, Pet Food und Sonstige Dienstleistungen zugeordnet.

Die bislang verfolgte Unternehmenspolitik, soviel stehe fest, sei erfolgversprechend und werde weiterverfolgt. Auch Kontinuität zeichne Familienunternehmen aus.

Quelle: Bad Rothenfelde [ gs ]

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