Russisches Importverbot für Brasilien zeigt Wirkung

Russland stoppte nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brasilien die Einfuhren von Schweinefleisch aus diesem Land. Verhandlungen über das Ende des Importverbotes blieben bislang ohne Erfolg. Mittlerweile ist die fleischverarbeitende Industrie in Russland nicht mehr im vollen Umfang produktionsfähig, da Brasilien eine der Hauptquellen für Schweinefleischimporte ist. Als Folge der ausgebliebenen Einfuhren wird vom russischen Fleischverband ein Anstieg der Preise für Schweinefleisch von etwa fünf Prozent in diesem Monat erwartet.

Im vergangenen Jahr importierte Russland allein aus Brasilien 313.000 Tonnen Schweinefleisch, zudem 211.000 Tonnen Geflügel und 89.000 Tonnen Rindfleisch. In diesem Jahr sollten rund 190.000 Tonnen Schweinefleisch, 160.000 Tonnen Geflügel und 90.000 Tonnen Rindfleisch aus dem südamerikanischen Land eingeführt werden.

Russisches Importverbot für Brasilien zeigt Wirkung

Russland stoppte nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brasilien die Einfuhren von Schweinefleisch aus diesem Land. Verhandlungen über das Ende des Importverbotes blieben bislang ohne Erfolg. Mittlerweile ist die fleischverarbeitende Industrie in Russland nicht mehr im vollen Umfang produktionsfähig, da Brasilien eine der Hauptquellen für Schweinefleischimporte ist. Als Folge der ausgebliebenen Einfuhren wird vom russischen Fleischverband ein Anstieg der Preise für Schweinefleisch von etwa fünf Prozent in diesem Monat erwartet.

Im vergangenen Jahr importierte Russland allein aus Brasilien 313.000 Tonnen Schweinefleisch, zudem 211.000 Tonnen Geflügel und 89.000 Tonnen Rindfleisch. In diesem Jahr sollten rund 190.000 Tonnen Schweinefleisch, 160.000 Tonnen Geflügel und 90.000 Tonnen Rindfleisch aus dem südamerikanischen Land eingeführt werden.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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