Stabile Haushaltsnachfrage nach Eiern

Die deutschen Verbraucher greifen seit einigen Monaten wieder etwas häufiger zu Eiern als in der vergleichbaren Vorjahreszeit. Nach den aktuellen Marktforschungsergebnissen von ZMP und CMA auf der Basis des GfK-Haushaltspanels kauften die privaten Haushalte auch im September dieses Jahres um 0,9 Prozent mehr Eier als vor zwölf Monaten. Nach dem starken Einbruch vom Jahresanfang, als bis zu sieben Prozent weniger Eier im Einkaufskorb landeten, beträgt der Rückstand zu 2003 von Januar bis September jetzt nur noch ein halbes Prozent.

Dies mag auch damit zusammenhängen, dass die Verbraucher noch nie so günstig Eier kaufen konnten wie zuletzt. So kostete eine Zehnerpackung Eier aus Käfighaltung im Bundesmittel Ende Oktober nur 84 Cent, im Januar waren es noch 1,25 Euro gewesen. Und für Bodenhaltungseier verlangte der Einzelhandel zuletzt 1,55 Euro je zehn Stück; zu Jahresbeginn waren 1,72 Euro zu zahlen gewesen.

Stabile Haushaltsnachfrage nach Eiern

Die deutschen Verbraucher greifen seit einigen Monaten wieder etwas häufiger zu Eiern als in der vergleichbaren Vorjahreszeit. Nach den aktuellen Marktforschungsergebnissen von ZMP und CMA auf der Basis des GfK-Haushaltspanels kauften die privaten Haushalte auch im September dieses Jahres um 0,9 Prozent mehr Eier als vor zwölf Monaten. Nach dem starken Einbruch vom Jahresanfang, als bis zu sieben Prozent weniger Eier im Einkaufskorb landeten, beträgt der Rückstand zu 2003 von Januar bis September jetzt nur noch ein halbes Prozent.

Dies mag auch damit zusammenhängen, dass die Verbraucher noch nie so günstig Eier kaufen konnten wie zuletzt. So kostete eine Zehnerpackung Eier aus Käfighaltung im Bundesmittel Ende Oktober nur 84 Cent, im Januar waren es noch 1,25 Euro gewesen. Und für Bodenhaltungseier verlangte der Einzelhandel zuletzt 1,55 Euro je zehn Stück; zu Jahresbeginn waren 1,72 Euro zu zahlen gewesen.

Nach der Auslistung von Käfigeiern aus dem Sortiment einiger Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen nahmen die Käufe von Käfigeiern ab. Die Sortimentsänderung ging auch zu Lasten der Freilandware. Bundesweit und über alle Einkaufsstätten sank der Anteil der Käfigeier an der gekennzeichneten Ware im September auf 48,3 Prozent. Im Januar waren noch rund 53 Prozent aller identifizierten Eier aus Käfighaltung gekommen.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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