Dioxinverdacht bei Futtermittel aus Niederlanden

Wie die zuständigen Behörden mitteilten, wurden 12 Schlachtbullen aus Schleswig-Holstein, die dort mit möglicherweise dioxinbelasteten Kartoffelschalen gefüttert wurden, an einen Schlachtbetrieb in Bayern geliefert. Die Tiere wurden dort bereits geschlachtet.

Noch vorhandenes Fleisch wird im Schlachtbetrieb zurückgehalten. Die Lebensmittelüberwachung lässt Proben auf Dioxin untersuchen. Darüber hinaus werden die weiteren Lieferwege des Fleisches ermittelt. Ergebnisse der Probenuntersuchung werden im Laufe der Woche erwartet.

Dioxinverdacht bei Futtermittel aus Niederlanden

Wie die zuständigen Behörden mitteilten, wurden 12 Schlachtbullen aus Schleswig-Holstein, die dort mit möglicherweise dioxinbelasteten Kartoffelschalen gefüttert wurden, an einen Schlachtbetrieb in Bayern geliefert. Die Tiere wurden dort bereits geschlachtet.

Noch vorhandenes Fleisch wird im Schlachtbetrieb zurückgehalten. Die Lebensmittelüberwachung lässt Proben auf Dioxin untersuchen. Darüber hinaus werden die weiteren Lieferwege des Fleisches ermittelt. Ergebnisse der Probenuntersuchung werden im Laufe der Woche erwartet.

Quelle: München [ stmlu ]

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