Preise gaben leicht nach

Das Angebot an Jungbullen war im Oktober meist nur begrenzt, da die Landwirte ihre Tiere häufig zurückhielten. Daher konnten sich die Auszahlungspreise nach den leichten Schwächen zu Beginn ab der Monatsmitte wieder etwas befestigen. Im Mittel erreichten die Preise das Niveau vom September jedoch nicht ganz. Schlachtkühe standen in den vergangenen Wochen aufgrund des Weideabtriebs reichlich zur Verfügung. Die Preise hierfür gerieten im Monatsverlauf zunehmend unter Druck. Der Handel mit Rindfleisch wurde im Inland durch die Herbstferien leicht beeinträchtigt, der Absatz lief jedoch stetig. Bevorzugt gefragt waren die preiswerteren Teilstücke aus den vorderen Partien. Im Versandgeschäft blieben nennenswerte Impulse aus.

Die Auszahlungspreise der Schlachtunternehmen für Jungbullen der Handelsklasse R3 sanken vom September zum Oktober um zwei Cent auf durchschnittlich 2,71 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das Vorjahresniveau wurde damit jedoch um 39 Cent übertroffen. Für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 erzielten die hiesigen Erzeuger im Oktober durchschnittlich 1,98 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren elf Cent weniger als im Vormonat, aber noch 36 Cent mehr als vor Jahresfrist. Für Färsen der Klasse R3 zahlten die Schlachtereien im Mittel mit 2,48 Euro je Kilogramm drei Cent weniger als im September. Das Niveau des Vorjahres wurde um 21 Cent übertroffen.

Preise gaben leicht nach

Das Angebot an Jungbullen war im Oktober meist nur begrenzt, da die Landwirte ihre Tiere häufig zurückhielten. Daher konnten sich die Auszahlungspreise nach den leichten Schwächen zu Beginn ab der Monatsmitte wieder etwas befestigen. Im Mittel erreichten die Preise das Niveau vom September jedoch nicht ganz. Schlachtkühe standen in den vergangenen Wochen aufgrund des Weideabtriebs reichlich zur Verfügung. Die Preise hierfür gerieten im Monatsverlauf zunehmend unter Druck. Der Handel mit Rindfleisch wurde im Inland durch die Herbstferien leicht beeinträchtigt, der Absatz lief jedoch stetig. Bevorzugt gefragt waren die preiswerteren Teilstücke aus den vorderen Partien. Im Versandgeschäft blieben nennenswerte Impulse aus.

Die Auszahlungspreise der Schlachtunternehmen für Jungbullen der Handelsklasse R3 sanken vom September zum Oktober um zwei Cent auf durchschnittlich 2,71 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das Vorjahresniveau wurde damit jedoch um 39 Cent übertroffen. Für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 erzielten die hiesigen Erzeuger im Oktober durchschnittlich 1,98 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren elf Cent weniger als im Vormonat, aber noch 36 Cent mehr als vor Jahresfrist. Für Färsen der Klasse R3 zahlten die Schlachtereien im Mittel mit 2,48 Euro je Kilogramm drei Cent weniger als im September. Das Niveau des Vorjahres wurde um 21 Cent übertroffen.

Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken rechneten im Oktober bundesweit durchschnittlich 51.400 Rinder pro Woche nach Handelsklassen ab; das waren 2,2 Prozent weniger als im vorangegangenen Monat und 2,3 Prozent weniger als im Oktober vorigen Jahres.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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