Deutsche lassen es kräftig brutzeln

Die Deutschen sind alles andere als Kochmuffel. Das hat eine Online-Umfrage der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ergeben. Doch welche Zubereitungsarten bevorzugen die Deutschen? 93 Prozent der Befragten gaben unterschiedliche Vorlieben und Gewohnheiten bei der täglichen Essensvorbereitung an.

So zaubert die Mehrheit der Deutschen eigene Kreationen aus Töpfen und Pfannen. Eine wichtige Rolle bei der Zubereitung der Mahlzeiten spielt die Zeit. 32 Prozent der Befragten geben an, dass sie gern neue Gerichte ausprobieren und oft experimentieren. Das gilt vor allem für die junge Generation zwischen 18 und 35 Jahren. 21 Prozent der deutschen Hobbyköche bevorzugen einfach und schnell zuzubereitende Gerichte wie Steaks mit Salat, Geschnetzeltes oder Koteletts mit Gemüse. Auch Routine spart Zeit. So greifen weitere 16 Prozent auf ihr Standardrepertoire zurück und verwöhnen sich und andere regelmäßig mit ihren eigenen "Spezialitäten". Der Vorteil: Diese Gerichte gelingen fast immer. Eher aufwändigere Speisen wie beispielsweise Rouladen oder gefüllte Braten werden von zwölf Prozent der Befragten auf den Tisch gebracht. Weitere acht Prozent gehen auf Nummer sicher: Sie kochen nach Rezepten aus Zeitschriften, Kochbüchern und dem TV.

Deutsche lassen es kräftig brutzeln

Die Deutschen sind alles andere als Kochmuffel. Das hat eine Online-Umfrage der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ergeben. Doch welche Zubereitungsarten bevorzugen die Deutschen? 93 Prozent der Befragten gaben unterschiedliche Vorlieben und Gewohnheiten bei der täglichen Essensvorbereitung an.

So zaubert die Mehrheit der Deutschen eigene Kreationen aus Töpfen und Pfannen. Eine wichtige Rolle bei der Zubereitung der Mahlzeiten spielt die Zeit. 32 Prozent der Befragten geben an, dass sie gern neue Gerichte ausprobieren und oft experimentieren. Das gilt vor allem für die junge Generation zwischen 18 und 35 Jahren. 21 Prozent der deutschen Hobbyköche bevorzugen einfach und schnell zuzubereitende Gerichte wie Steaks mit Salat, Geschnetzeltes oder Koteletts mit Gemüse. Auch Routine spart Zeit. So greifen weitere 16 Prozent auf ihr Standardrepertoire zurück und verwöhnen sich und andere regelmäßig mit ihren eigenen "Spezialitäten". Der Vorteil: Diese Gerichte gelingen fast immer. Eher aufwändigere Speisen wie beispielsweise Rouladen oder gefüllte Braten werden von zwölf Prozent der Befragten auf den Tisch gebracht. Weitere acht Prozent gehen auf Nummer sicher: Sie kochen nach Rezepten aus Zeitschriften, Kochbüchern und dem TV.

Eins zeigt die Umfrage deutlich: Fleisch steht fast immer im Mittelpunkt. Nur drei Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Fleischgerichte oft aufwändig oder schwierig sind.

Also, ran an den Braten! Wer noch kreative Rezeptideen oder einen Partner zum gemeinsamen Brutzeln sucht, findet unter www.alleine-kochen-ist-doof.de Gleichgesinnte für gemeinsame Koch-Events und viele leckere Gerichte zum Nachkochen.

Quelle: Bonn [ cma ]

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