Umfangreiches Angebot

Das Angebot an Schlachtschweinen fiel im Oktober zunächst umfangreich aus und war nur mit deutlichen Preiszugeständnissen am Markt zu platzieren. Erst in der zweiten Oktoberhälfte entspannte sich die Marktlage leicht. Die zur Verfügung stehenden Stückzahlen pendelten zurück und ließen sich meist ohne größere Probleme vermarkten. Die Auszahlungspreise der Schlachtereien behaupteten sich gut. Zudem stützten ab Mitte des Monats lebhafte Exporte in Drittländer den Markt. Dagegen erhielt die Schweinefleischvermarktung im Inland keine nennenswerten Impulse.

Die Anbieter von Schlachtschweinen mussten sich im Monatsdurchschnitt mit niedrigeren Erlösen zufrieden geben. Für Tiere der Handelsklassen E bis P bekamen sie mit 1,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 13 Cent weniger als im September, aber noch 22 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster durchschnittlich 1,48 Euro je Kilogramm, das waren zwölf Cent weniger als im Vormonat, jedoch 23 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

Umfangreiches Angebot

Das Angebot an Schlachtschweinen fiel im Oktober zunächst umfangreich aus und war nur mit deutlichen Preiszugeständnissen am Markt zu platzieren. Erst in der zweiten Oktoberhälfte entspannte sich die Marktlage leicht. Die zur Verfügung stehenden Stückzahlen pendelten zurück und ließen sich meist ohne größere Probleme vermarkten. Die Auszahlungspreise der Schlachtereien behaupteten sich gut. Zudem stützten ab Mitte des Monats lebhafte Exporte in Drittländer den Markt. Dagegen erhielt die Schweinefleischvermarktung im Inland keine nennenswerten Impulse.

Die Anbieter von Schlachtschweinen mussten sich im Monatsdurchschnitt mit niedrigeren Erlösen zufrieden geben. Für Tiere der Handelsklassen E bis P bekamen sie mit 1,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 13 Cent weniger als im September, aber noch 22 Cent mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Für Schweine der Fleischhandelsklasse E erhielten die Mäster durchschnittlich 1,48 Euro je Kilogramm, das waren zwölf Cent weniger als im Vormonat, jedoch 23 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

In Deutschland rechneten die meldepflichtigen Schlachtbetriebe im Oktober pro Woche durchschnittlich rund 766.100 Tiere nach Handelsklassen ab; das waren 2,5 Prozent mehr als im September und fast drei Prozent mehr als vor einem Jahr.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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